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Larien Gruenblatt ist offline Larien Gruenblatt  
Harry Potter (eigene Zeitlinie)
195 Beiträge - Zauberlehrling
Larien Gruenblatt`s alternatives Ego
Herzlich willkommen zum Rollenspiel: Harry Potter (eigene Zeitlinie)

Wie der Name schon sagt, geht es in diesem Rollenspiel um das Leben unserer Charaktere an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei. Alle dürfen hier mitmachen, wenn sie mögen. Jedoch ist niemand dazu gezwungen. Hier wollen wir allem voran die Freizeit unsere Charaktere gestalten, welche sie an der Schule haben. Was machen Internatschüler so, wenn sie nicht grad im Unterricht sind? Das kann hier schön gespielt werden.

Doch wer schon öfter mal bei einem Rollenspiel mitgemacht hat, weiß: Ganz ohne Regeln klappt dies einfach nicht. Daher haben einige von uns sich zusammengesetzt und ein wenig organisiert, wie es hier aussehen soll. Das Ganze ist recht einfach gehalten, damit dennoch jeder mitmachen kann.

Dazu werde ich euch die wichtigsten Sachen hier nun auflisten, damit diese immer nachgelesen werden können.

1. Grundregeln von Hogwartsnet

1. 1. Sämtliche Regeln, die allgemein auf der Seite Hogwartsnet gelten, gelten auch hier!

1. 2. Es bleibt festzuhalten, dass alles hier FSK6 bleiben muss. Allgemein ist die Seite Hogwartsnet FSK6 und dies gilt somit für alle Inhalte, die sich auf der Seite befinden. Dazu gehört nun auch dieses Rollenspiel.

1. 3. Dies schließt mit ein, dass keine rassistischen, pornographischen oder gewaltvollen Inhalte hier verbreitet werden!

1. 4. Auch hier wird es kein Mobbing gegen andere Schüler geben. Es gilt einfach die Regeln von Hogwartsnet zu befolgen.

Die Verhaltensregeln können auch hier nochmal nachgelesen werden! Wer sich an diese Regeln nicht hält, wird der Schulleitung mitgeteilt, welche sich gegebenenfalls weitere Schritte überlegen kann.

2. Erste Schritte

2. 1. Als erstes sollte jeder Mitspieler einen Steckbrief erstellen. In diesem Steckbrief sollten die wichtigsten Informationen zu euren Charakter enthalten sein. Somit kann man sich in etwa vorstellen, mit wem man es zu tun bekommt.

2. 2. Überlegt euch, in welches Haus ihr im Rollenspiel wollt. Ihr müsst nicht im gleichen Haus sein, wie ihr es auf Hogwartsnet seid. Das Rollenspiel hier gehört nicht zum Hauptrollenspiel der Seite. Ihr könnt also nochmals ein Haus wählen, in welches ihr wollt. Wählt jedoch gut. Einmal gewählt, seid ihr in diesem Haus und könnt nicht mehr wechseln!

2.3. Überlegt euch, in welcher Klasse ihr einsteigen wollt. Ihr müsst nicht in der ersten Klasse anfangen. Bedenkt aber, dass ihr auch in den Klassen nicht springen könnt. Einmal gewählt, steht es fest und ihr geht den Weg, den ihr ab dem Zeitpunkt zu gehen habt. → Wer die siebte Klasse abgeschlossen hat, wechselt ins Arbeitsleben.

2.4. Schüler bleiben Schüler. Ihr könnt nicht als Professoren anfangen, wenn ihr zum Zeitpunkt eures Einstieges nicht Professor seid. Prof. könnt ihr dann später werden, wenn ihr in diesem Rollenspiel eure Schullaufbahn beendet habt.

2.5. Wählt euch ein Haustier. Jeder darf ein Haustier mitbringen. Dabei gilt: Katze, Eule, Kröte oder Ratte. Andere Tiere sind nicht erlaubt. Hier hält niemand Drachen, Basilisken oder sowas. Phönixe sind keine Haustiere.

3. Aufbau eines Beitrages

3.1. Es gibt keine Mindestwortanzahl und vorerst auch keine Maximalwortanzahl für eure Beiträge. Jedoch gilt: Achtet selber ein wenig darauf, das euer Beitrag nicht aus einem einzigen Satz besteht, auf den man nachher nicht eingehen kann, weil man zu wenig Informationen hat. Und auch darauf, dass euer Beitrag nicht so lang wird, dass man zu lange zum Lesen braucht und dadurch nachher der Spaß verloren geht, weil das Ganze zu viel Zeit in Anspruch nimmt. (Zu zu kurzen Beiträgen gibt es später noch ein Beispiel.)

3.2. Als erstes: Wenn ihr eine Antwort verfasst, ändert das Thema von „Re Rollenspiel Harry Potter (eigene Zeitlinie)“ auf den Ort, an dem ihr euch befindet. Wir haben leider nur einen einzigen Thread und daher sind die Orte nicht getrennt. Damit man aber sofort sieht, wo sich der Charakter befindet, sollte es irgendwo nachzulesen sein. Wie ihr den Titel ändert zeige ich euch HIER.

3.3. Als nächstes kommt die erste Zeile. In dieser Zeile schreibt ihr den Namen eures Charakters, dann die Klasse, das Haus, den Tag, die Tageszeit.

3.4. Nun folgt euer Rollenspiel-Text. Wie gesagt achtet ihr alle selbst ein wenig auf die Länge. Auch auf die Rechtschreibung sollte etwas geachtet werden. Wenn zu viele Fehler drin sind, mach das Lesen weniger Spaß. Ab und an schleichen sich Fehler ein. Denkt immer dran: „Nobody is perfect“

3.5. Als letztes, nachdem ihr euren Rollenspieltext beendet habt, schreibt ihr unter euren Beitrag, mit wem ihr grad gezielt zusammen spielt. Damit man sieht, auf wen sich der Beitrag bezieht und wozu genau er gehört. Es dient lediglich der Übersicht. Dies wäre zum Beispiel: „Weiter: Catherine King."

  • 3.5.1. Bevor ihr mit jemandem zusammenspielt, schaut ob diese Person frei ist und grad Zeit hat, mit euch zusammenzuspielen. Zwingt niemandem zu einem Spiel mit euch. Es nehmen genug Leute teil, sodass eigentlich immer jemand gern und freiwillig mit euch zusammenspielt.

    3.5.2. Bedenkt, dass ihr in einer Schule seid. Es kann sich prinzipiell jeder zu jeder Zeit in ein laufendes RPG einklinken. Es ist eben wie an einer richtigen Schule. Ihr seid zwar grad mit Person X am Seeufer, dann kommt Person Y raus und gesellt sich einfach zu euch und will auch mitreden.


3.6. Spielt ihr nicht gezielt mit einer Person zusammen, schreibt ihr „Weiter: egal“.

3.7. Wenn ihr abends offline geht, achtet bitte darauf laufende Plays zu beenden, damit niemand blockiert wird und nicht weiter machen kann. Würdet ihr jemanden mehrere Tage blockieren, führt das zum Stillstehen von Zeit. Das wäre der Person gegenüber nicht fair.

Hier nun, wie das dann am Ende aussehen würde!

Zitat

Larien Gruenblatt, 3. Klasse, Slytherin, 2. September, Morgen

Larien wachte an diesem Morgen sehr früh auf. Als sie sich kurz im Schlafsaal umblickte, bemerkte sie, dass die anderen noch alle schliefen, daher stand sie leise auf und versuchte niemanden zu wecken. Während sie sich anzog, beobachtete sie die anderen, um sich zu versichern, dass sie weiterschliefen. Als sie endlich angezogen war, ging sie aus dem Schlafsaal und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich mit ihren Büchern an den Kamin setzte, um noch ein wenig für die heutige Prüfung zu lernen.

Weiter: egal


Egal steht hier, weil ich mich in diesem Beitrag auf niemanden bezogen habe.

Was könnte ein zu kurzer Beitrag sein?
Das hier zum Beispiel:

Zitat

Larien Gruenblatt, Slytherin, 3. Klasse, 8. September, Abend

Larien sitzt am Seeufer und fand den Tag heute blöd.

Weiter: egal


Besser würde dies nun so aussehen:

Zitat

Larien Gruenblatt, 3. Klasse, Slytherin, 8. September, Abend

Larien sitzt am Seeufer und denkt über den heutigen Tag nach, welchen sie ziemlich blöd fand. Dabei denkt sie über den Streit mit Catherine nach und gräbt ihre Hände wütend ins Gras hinein. Auch der Unterricht hat ihr nicht so gut gefallen, da sie nicht richtig mitkam und zu viele falsche Antworten gab. Alles das macht sie noch wütender und zeitgleich frustrierter. Mit wütendem Gesichtsausdruck blickt sie über den See und reißt etwas vom Gras aus, in welches sie ihre Hände gebohrt hat.

Weiter: egal



- Deutlich zu erkennen ist ein Unterschied zwischen dem, was man sich nun vorstellen kann. Beim ersten Beitrag, kann man sich nicht richtig vorstellen, warum der Tag blöd war und in welcher Hinsicht. Beim zweiten kann man sich das besser vorstellen. Der wütende Blick und die ins Gras gebohrte Hände sprechen Bänder. Antworten wird nun wesentlich leichter fallen.

4. Logisches Spiel

4.1. Damit das Rollenspiel durchgehend Spaß machen kann, muss auf Logik in sämtlichen Handlungen geachtet werden. Dies betrifft zum Beispiel: Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Reaktionsmöglichkeiten und dergleichen. Dazu werde ich gleich einiges auflisten.

4.2. Das Verhalten sollte dem Charakter und somit auch dem Alter entsprechen. 1.-Klässer können in den meisten Fällen noch nicht so gut zaubern. Sie beginnen gerade erst mit allem. Sie sind auch weder der Legili- noch der Okklumentik fähig oder besitzen Animagusfähigkeiten. Alls dies und noch anderes ist weit fortgeschrittene Magie.

4.3. Wetter und Umgebung sollten in recht allen Beiträgen zusammenpassen. Es kann nicht an ein und dem gleichen Tag am Seeufer schneien, im Wald in Strömen gießen und auf dem Quidditchfeld das schönste Sonnenwetter sein.

4.4. Dem Mitspieler sollte stets eine Reaktionsmöglichkeit gegeben werden. Wer einen anderen Spieler verzaubern möchte, kann zwar den Spruch sprechen, aber nicht entscheiden, ob der Gegenspieler getroffen wird. Das entscheidet jeder für sich. Dennoch gilt: Nicht jeder kann immer ausweichen. Aber genau so wenig trifft jeder jedes Mal.

Beispiel dazu:
Catherine und Larien streiten sich grad, aus irgendeinem X-beliebigem Grund. (Was an Schulen vorkommt.) Larien spricht einen Fluch auf Catherine. Es liegt nun am Spieler von Catherine, ob ihr Charakter getroffen wird. Ich als Larien könnte nun dies schreiben:

Zitat

Larien Gruenblatt, 3. Klasse, Slytherin, 8. September, Abend

Larien schaut Catherine zornfunkelnd an und zieht ihren Zauberstab, welchen sie auf Catherine gerichtet hält. „Wenn du es so haben willst, können wir uns nun hier und jetzt duellieren, aber das lasse ich mir so sicherlich nicht sagen!“ Sie wartet dann auch nicht mehr und entscheidet sich blitzschnell, welchen Zauber sie sprechen möchte, ehe sie, den Zauberstab weiterhin auf Catherine gerichtet, mit deutlicher Wut in der Stimme spricht: „Furunculus!“

Weiter: Catherine King



Da ich noch nicht weiß, ob Catherine getroffen wird, kann ich vorerst darauf nicht weiter eingehen. Das kann ich erst, wenn ich Catherines Antwort kenne und dann selber auf diese reagieren kann. Je nachdem, wie diese Antwort aussieht, kann sich meine Reaktion verändern.

4.5. Schüler können während der Schulzeit nicht einfach aus der Schule raus und das Hogwartsgelände verlassen, um in der Winkelgasse oder in Muggellondon shoppen zu gehen. Wer glaubt, aus der Schule schleichen zu müssen, muss damit rechnen, erwischt zu werden und dann Ärger mit den Profs zu bekommen.

4.6 1+2-Klässler dürfen nicht nach Hogsmeade. Den Geheimgang der einäugigen Hexe kennt nicht jeder. Würden dort laufend Schüler hindurch verschwinden, würde dies irgendwann auffallen. Würde ihn einfach jeder kennen, hieße das, auch die Profs würden ihn kennen und ihn entsprechen bewachen, oder verschließen lassen.

5. Zeittafel

5.1. Ein Schuljahr im Rollenspiel dauert ca 6 Monate in unserer Zeit. Was also heißt, wenn in der Realität 6 Monate um sind, beginnt im Rollenspiel ein neues Schuljahr.

5.2. Ein Tag im Rollenspiel entspricht 3 Tagen in der Realität. Dabei gilt folgendes Schema:
Tag 1: Morgen des Tages
Tag 2: Mittag des Tages
Tag 3: Abend des Tages
Somit hat jeder genügend Zeit, um morgens/mittags oder abends etwas zu machen und niemand gerät unter zu großen Zeitdruck. Danach beginnt ein neuer Tag und das Schema beginnt von vorne.

Dies beinhaltet natürlich, dass nicht jeder einzelne Tag durchgespielt wird, da wir so viel Zeit nicht zur Verfügung haben. Also werden gelegentliche Zeitsprünge eingebaut, die gemeinsam abgesprochen werden.

6. Zukünftige Chattreffen

6.1. Es wurde beschlossen, zukünftig noch ab und zu Treffen abzuhalten, um Sachen zu besprechen.

6.2 Bei diesen Treffen können zum Beispiel Events besprochen werden, die im Rollenspiel eingebaut werden und sämtliche Spieler betreffen. Ein Beispiel wäre dabei ein Erdbeben. Dieses findet nicht nur auf dem Quidditchfeld statt, sondern in der ganzen Schule. Alle müssten also entsprechend reagieren, ohne unbedingt miteinander zu spielen. Damit man weiß, wann dieses stattfinden würde, würde dies abgesprochen werden. Auf Wunsch kann dies dann auch am Anfang dieses Beitrages von mir vermerkt werden.

6.3. Ebenfalls bei solchen Treffen können dann immer noch neue Ideen besprochen werden oder Auffälligkeiten, welche vielleicht noch geändert werden müssten.

6.4 Natürlich kann auch so mal besprochen werden, was in etwa in Zukunft passieren könnte.

6.5 Das Datum für Treffen wird dabei im Terminkalender eingetragen. Es wird dabei auch versucht, Kollisionen mit Trainigs von einem der Häuser zu vermeiden, sofern für den gegebenen Zeitpunkt nicht zu viele Termine eingetragen sind.

7. Sonstiges

7.1. Das Rollenspiel hat keinen festgelegten roten Faden. Es gibt also kein Endziel, wo wir hinwollen. Hierbei geht es darum, den Schülercharakter auszuleben. Es geht um die Freizeit der Schüler in Hogwarts.

7.2. Es wurde gemeinsam beschlossen, dass wir in diesem Rollenspiel das Harry Potter Universum nicht mit anderen Universen teilen. Wir halten uns an die Fakten von J.K.Rowling und bleiben bei einem reinem Harry Potter-Rollenspiel.

7.3. Vorerst gibt es für jeden Spieler nur einen Charakter. Dieser ist nach dem Hoggicharakter benannt. Sollte im einem späteren Verlauf der Wunsch laut werden, Schüler, welche die Schule beendet haben, doch wieder Schüler sein zu wollen, wird der eigentliche Charakter nicht wieder zum Schüler. Dann wird besprochen, ob mittlerweile alle gut genug zurecht kommen, um einen zweiten Charakter im Rollenspiel einzubauen. Einzelheiten dazu wird es geben, wenn es dazu kommen sollte.

7.4. Vertrauensschüler im Rollenspiel werden jeweils zwei 5. o. 6.-Klässler der vier Häuser sein. Dabei wird gemeinsam geschaut, wer dies machen könnte.

7.5. Schulsprecher werden jeweils zwei 7.-Klässler sein. Auch hier wird wieder gemeinsam geschaut, wer dies machen könnte.

7.6. Wer im Rollenspiel VS oder SS ist, muss dies nicht allgemein auf Hoggi sein. Allem voran wird man auf Hoggi nicht VS oder SS, weil man es im Rollenspiel hier ist.

7.7. Mit dem QK sieht alles genau so aus. Die Klasse spielt dabei nicht wirklich eine Rolle.

7.8. Damit nicht zu viele Leute in die Quidditchmannschaft kommen, wird es dazu eine Übersicht geben. Davon würde ich von jedem Haus jemand Freiwilliges haben wollen, der diese Übersicht erstellt.

8. Start des Rollenspieles

8.1. Es wurde abgesprochen, dass der erste Tag im Rollenspiel selbst der 1. September-Abend ist.

8.2. Beginnen werden wir dabei mit einer Einteilungszeremonie, zu welcher jeder seinen Beitrag schreiben wird. Erstklässler bekommen den Hut aufgesetzt und beschreiben dann selber, wie sie sich fühlen und welchem Haus sie zugeteilt werden. Ältere Schüler reagieren entsprechend und können in ihrem ersten Beitrag ihre eigene Einteilung als Rückblick einbringen.

  • 8.2.1. Damit dies etwas gesittet vorgeht und nicht im Chaos endet, werden wir uns dazu währenddessen auch im Chat treffen und uns ein wenig absprechen.


8.3. Bisher habe ich als Starttermin nur das kommende Wochenende erhalten, an welchem diemMeisten Zeit haben. Bisher würde also Samstag, der 23.05.2020, als Starttermin herhalten[.

Dieser Beitrag kann immer mal wieder verändert werden, je nachdem ob sich was Grundlegendes am Rollenspiel ändern wird.

Jedenfalls wünsche ich uns allen nun viel Spaß beim Spielen .



Schokofroschkarten

~ Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch ~


Dieser Beitrag wurde 11 mal editiert, zuletzt von Larien Gruenblatt am 19.05.2020 - 13:04.
Beitrag vom 10.05.2020 - 22:04
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Larien Gruenblatt ist offline Larien Gruenblatt  
Große Halle
195 Beiträge - Zauberlehrling
Larien Gruenblatt`s alternatives Ego
Larien Gruenblatt, Slytherin, 3 Klasse, 1 September, Abend


Endlich war es soweit, endlich war Larien wieder in Hogwarts. Wie immer waren die Sommerferien für sie eine Qual gewesen und zogen sich endlos hin. Wie sehr sie die Sommerferien doch hasste. Es hasste wieder in diesen Etablissement zurück zu müssen. 2 Monate, immer und immer wieder. Doch heute war sie endlich wieder in Hogwarts. Ein neues Schuljahr würde beginnen und und die nächsten 10 Monate war sie endlich wieder zu Hause. Zufrieden blickte sie sich um. Im Zug hatte sie bereits einige ihrer Klassenkameraden wieder gesehen. Alle hatten im Zug mal wieder über ihre Ferien gesprochen, so dass Larien sich in ein ruhiges Abteil zurückgezogen hatte. Dort hatte sie die meiste Zeit einfach nur nachdenklich aus dem Fenster geblickt. Dabei ging ihr recht viel durch den Kopf. Allem voran fragte sie sich, was das neue Schuljahr wohl bringen würde. Ab diesem Schuljahr dürfte sie nach Hogsmeade. Für den Leiter des Waisenhauses war das Formular so ausgestellt, das alles nichts mit Zauberei zu tun gehabt hatte. Anfangs war sich Larien nicht sicher, ob er unterschreiben würde, als er es dann doch getan hatte, war sie etwas überrascht, sagte aber nichts dazu und bedankte sich lediglich kurz.
Sie schüttelte den Kopf, unterwegs in die Große Halle, wo sie all die anderen wieder sehen würde, an ihrem Tisch. Genau auf diesen ging sie nun zu und ihr blick fiel kurz auf den dreibeinigen Hocker auf dem der alte sprechende Hut lag und dann auf den Lehrertisch dahinter, auf welchem die fast alle Lehrer schon anwesend waren und sich teilweise unterhielten, andere die Schüler überblickten. Schnell setzte sie sich auf ihren Platz am Slytherintisch und begrüßte ihre Hauskameraden. Dann blickte sie, wie die meisten anderen auf den Eingang der Halle, durch welchen bald die neuen Erstklässler hereinkommen sollten. Dabei erinnerte sich Larien kurz an ihren eigenen ersten Tag, wie sie alles das hier das erste Mal gesehen hat. Wie sie sich dabei gefühlt hatte. Ein leichtes Grinsen huschte über ihre Lippen, als sie daran zurückdachte.

Rücklick:
Zwei Jahre war es nun her, dass sie zum ersten Mal diese Halle betreten hatte. Sie war so beeindruckt von allem und auch etwas eingeschüchtert von den vielen Blicken der älteren Schüler und der Lehrer. Das Gefühl, diese Halle zum ersten Mal zu betreten war unvergleichlich gewesen und sie würde es niemals vergessen. Die kurze Rede vor der Einteilung, die erste Worte der Schulleiterin. Dann die Einteilung. Wie nacheinander alle den Hut aufgesetzt hatten. Sie erinnerte sich daran, wie sie selbst den Hut aufgesetzt hatte. Wie nervös sie gewesen war. Dann hatte sie diese Stimme in ihrem Kopf gehört. „Ah, einen Grünblatt, das ist schon etwas länger her. Ich weiß genau, was ich mit dir mache...“ sprach die Stimme. Larien hatte damals eine Braue gehoben. Sie hatte gewusst, in welchem Haus ihre Eltern gewesen waren, aber eigentlich wollte sie nicht so sein wie diese. Wollte nicht mit ihnen verglichen werden. Der Hut hatte ihre Gedanken natürlich mitbekommen. „… du hast einiges von deinen Eltern, und dennoch bist du anders als sie. Es gibt aber dennoch nur ein einziges Haus in welches du hineinpasst. Dort wirst du dein Glück finden können, wenn du dich nur an die richtigen Leute hältst.“ sprach der Hut weiterhin in ihrem Kopf. Larien verdrehte daraufhin die Augen. So etwas wie Glück gab es nicht. Dann schrie der Hut laut in die Halle: „SLYTHERIN“ und Larien sah, wie der Tisch am Ende der Halle jubelte und zu klatschen begonnen hatte. Auch einer der Professoren klatschte ein wenig. Larien erhob sich, legte den Hut zurück auf den Stuhl und ging langsam auf den Tisch zu, an welchem sie begrüßt wurde. Sie nickte den anderen Slytherinschülern zu und sah zum Lehrertisch. Jemand flüsterte ihr in Ohr, dass der Professor, der verhalten geklatscht hatte, ihr Hauslehrer sei. Auch darauf nickte Larien und beobachtete weiter die Einteilung, als noch andere Schüler dem Haus zugeteilt wurden.
Rückblick Ende


Kurz blickte sie zu Catherine und ihren anderen Klassenkameraden, welche an dem Tag auch in Slytherin eingeteilt worden waren. Dann blickte sie wieder zum Eingang. Das betreten der Halle hatte für sie inzwischen ein ganz eigenes Gefühl. Jedes Jahr aufs neue war der 1 September nun für sie, als würde sie endlich wieder nach Hause kommen. So fühlte sich Hogwarts für sie an, als ihr zu Hause. Dann sah sie wie die Tore der Halle wieder auf gingen und die Erstklässler hineingeführt wurden. Larien sah sie sich genau an. Wer würde wohl nach Slytherin kommen?

Weiter: Egal



Schokofroschkarten

~ Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch ~
Beitrag vom 23.05.2020 - 21:38
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Rosmarin Both ist offline Rosmarin Both  
Große Halle
141 Beiträge - Hauself
Rosmarin Both`s alternatives Ego
Rosmarin Both, Ravenclaw, 1. Klasse, 1. September, Abend


Langsam und total nervös trat Ros aus dem Zug und sah zu der riesigen Gestalt hinüber, die sie abholte und zum Schloss brachte. Als sich die Gruppe an Erstklässlern dann auf den Weg machte und um eine Ecke bog, sah sie zum ersten Mal Hogwarts. Zwar hatte sie schon viele Bilder gesehen, doch das war nicht zu vergleichen mit der waren Größe des Schlosses. Es war überwältigend! Das riesige Schloss, mit all seinen Türmen musste einfach gigantisch sein. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dies nun für die nächsten Jahre ihr zuhause sein würde. Nun gingen sie auf das große Eingangsportal zu, dass dann auch schon geöffnet wurde. Gemeinsam mit Elain und Cirilla betrat sie das Schloss und blieb wie angewurzelt stehen. Schon die Eingangshalle war riesig. Als sie dann durch eine weitere Flügeltor am anderen Ende der Halle traten, wurde sie noch nervöser, den nun waren sie in der großen Halle angekommen. Sie hatte schon viel von ihr gelesen, doch in echt hier zu stehen war einfach unglaublich! Ros konnte ihren Blick kaum von der Decke abwenden, die so verzaubert war, dass sie wie der Himmel draußen aussieht. Dann sah sie den sprechenden Hut auf dem Stuhl vor den Schülern stehen und klammerte sich nervös an Els Arm. Als alle Erstklässler nun in einer Reihe standen, blickte sie zur stellvertretenden Schulleitung, die die Namen verlesen würde. Und natürlich… ihr Name war der erste auf der Liste. Als nun „Both, Rosmarin“ aufgerufen wurde, blickte sie noch einmal schnell zu Ciri zurück und ging dann mit wackeligen Knien auf den Stuhl zu. Dort angekommen setzte sie sich und setzte den Hut auf. Sofort ertönte eine leise Stimme, die ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Oh, Both, diesen Namen habe ich schon seit 20 Jahren nicht mehr gehört, und dann auch noch Dubois als Vater… interessant.“ Eingeschüchtert von den ganzen Schülern vor sich, wagte sie nicht zu antworten und dachte daran, dass sie so gerne nach Ravenclaw wollte. Der Hut schien ihre Gedanken lesen zu können, denn er sagte nun: „Ah ja, Ravenclaw, das klingt gut für dich. Deine Eltern haben dir viel beigebracht und der Ehrgeiz ist da.“ Erleichterung durchflutete sie, als der Hut die Stimme erhob und laut in die Halle rief: „RAVENCLAW“. Sie sah, wie der zweite Tisch von links laut zu jubeln begann und setzte schnell den Hut ab. Dann ging sie auf eben jenen Tisch zu und ließ sich schüchtern daran nieder. Dann beobachtete sie die anderen Erstklässler und wartete angespannt darauf, in welche Häuser El und Ciri wohl eigeteilt werden würden.


Weiter: egal



- Books and cleverness. There are more important things: friendship and crazyness -

Schokofroschkarten


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Rosmarin Both am 23.05.2020 - 22:13.
Beitrag vom 23.05.2020 - 22:08
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Cirilla Edgecomb ist offline Cirilla Edgecomb  
Große Halle
10 Beiträge - Knallrümpfiger Kröter
Cirilla Edgecomb`s alternatives Ego
Cirilla Edgecomb, Ravenclaw, 1.Klasse, 1. September, Abend

London war echt nichts für Cirilla. Überall waren Menschen die sich gegenseitig anrempelten und nicht mal eine Entschuldigung herausbekamen. Auch der Bahnhof Kings Cross war nicht besser, und so war sie froh endlich alleine in einem ruhigen Zugabteil sitzen zu können. Sie lehnte ihren Kopf an die Scheibe und beobachtete die ganzen Familien, wie sich herzlich umarmt wurde und vergessene Sachen noch schnell durch die offenen Fenster gesteckt wurden. Kurz hatte Sihtric nach ihr gesehen und sich erkundigt, ob soweit alles gut wäre, doch er war schnell wieder verschwunden, um sich seinen Klassenkameraden in einem anderen Abteil anzuschließen.
Langsam hatte alle Schüler ein Abteil gefunden und der Zug setzte sich in Bewegung. Wärenddessen kämpften unterschiedlich Gefühle in Ciri um die Vorherrschaft. Einerseits war sie aufgeregt endlich die Hallen von Hogwarts betreten zu dürfen, Magie zu erlernen und allgemein mehr über diese andere Welt kennen zu lernen. Doch andererseits hatte sie Angst davor andere Leute kennen zu lernen, obwohl die Angst eigentlich eher darin bestand die nächsten sieben Jahre komplett allein verbringen zu müssen.
Sie hatte gar nicht gemerkt wie viel Zeit eigentlich vergangen war, und so wurde sie von ihrem Bruder aufgeschreckt, der ihr erklärte, dass sie sich jetzt umziehen sollte, da sie gleich da wären.
Kurze Zeit später hielt der Zug am Bahnhof in Hogsmead und die Erstklässler wurden zusammengetrieben und zu den Boten geleitet. Als Cirilla an den Steg herantrat, fiel ihr Blick sofort auf das Schloss. Bamburgh Castle war definitiv eine Augenweide, aber Hogwarts war etwas ganz anderes. Immer noch überwältigt gelangte sie zusammen mit den anderen über den See. Kurz vor dem Eingang sah sie Elain und Rosmarin und lief ein wenig zaghaft zu den beiden hin. Doch Ros begrüßte sie überschwänglich und so folgten die drei den anderen durch das große Eichenportal. Sie wagte einen Blick zu Ros und sah, dass diese ebenso überwältigt und nervös schien, wie sie selbst. Sie lief dicht hinter den anderen Beiden die große Halle entlang und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Sie war es nicht gewohnt das gefühlt alle Blicke auf ihr lagen, und ihr wurde zusehends unbehaglicher. Die Gruppe an Erstklässlern näherte sich jetzt dem Podest am andern Ende der Halle. Kurz bevor sie es erreicht hatten stoppten die ersten Schüler und fingen an, sich in einer reihe aufzustellen, sodass sie einen Blick auf einen Hocken auf dem ein alter Hut lag, werfen konnte. Als alle in einer Reihe standen, blickte auch Ciri zur Stellvertretenden Schulleiterin, und wartetet darauf dass die Namen verlesen wurden. Zuerst wurde Ros aufgerufen und Ciri lächelte sie zaghaft an, um ihr etwas Mut zu geben, den sie selbst nicht besaß. Als nächstes kam der Aufruf: „ Edgecomb, Cirilla“. Langsam setzte sie sich in Bewegung und lief zu dem Stuhl. Dort angekommen setzte sie sich den Hut auf und zuckte erschrocken zusammen, als sie dessen Stimmer in ihrem Kopf hören konnte. „ Mh, eine Edgecomb. Kann mich nicht erinnern, so eine schon mal eingeteilt zu haben. Ach Moment geborene Ivarsdottir wie ich sehe, und damit eigentlich eine Slytherin. Du würdest in der Tat nach Slytherin passen, aber wie wäre es mit...“ Und plötzlich ertönte diese seltsame Stimme viel lauter an ihrem Ohr, und verkündete : „ Ravenclaw!“ Komplett verwirrt zog sich Ciri den Hut vom Kopf und lief auf den Tisch mit den jubelnden Schülern zu.
Ihre Mutter hatte zwar kaum je über Hogwarts gesprochen, aber trotzdem wusste sie dass in dieses jene Schüler kamen, die äußerst schlau und wissbegierig waren, weshalb sie ihrer Meinung nach fehl am Platz war. Trotzdem war sie erleichtert eine freudig grinsende Ros an diesem Tisch zu sehen, die auf einen Platz neben sich zeigte. Gemeinsam mit ihr wartete sie gespannt auf Elains Namen.


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Cirilla Edgecomb am 23.05.2020 - 22:58.
Beitrag vom 23.05.2020 - 22:48
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Santina Qwen ist offline Santina Qwen  
Große Halle
24 Beiträge - Knallrümpfiger Kröter
Santina Qwen, Ravenclaw, 1.Klasse, 1. September, Abend




Kaum war Santina aus dem Zug raus wurde sie mit den anderen Erstklässlern in die Große Halle geführt. Zeit um ihren Koffer oder ihre Katze zu nehmen hatte sie keine , hatte sich jedoch gefragt woher sie wissen wollen in welches Haus sie wohl komme. In der Großen Halle angekommen starrte sie wie die anderen auch auf die Decke die verzaubert war während von der Stellvertretende Schulleitung wir uns in ein Kreis darstellten las er die Namen vor während er auf die Mitte zeigte wo ein alter Hut auf einem Stuhl lag. Als der erste Name vorgelesen wurde setzte sie sich in die Mitte und der Sprechen Hut sagte laut das Haus Ravenclaw während sie auf den Tisch zu ihrem Haus zulief wartete Santina bis ihr Name aufgerufen wurde. SANTINA QWEN. Sie laufte langsam auf den Hut zu und setzte ihn sich auf...UUH AAH Interessant sagte der Hut leise Du weißt sehr viel was dir später noch viel hilft sagte der Hut während er laut RAVENCLAW sagte. Santina setzte sich dann zu ihre Klassenkameraden.


Weiter: egal
Beitrag vom 23.05.2020 - 23:14
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In Orion ist offline In Orion  
Grosse Halle
94 Beiträge - Niffler
In Orion, Ravenclaw, Klasse 1, 1. September, Abend

In wusste nicht genau wieso sie in diesem Zug war. Sie war immer noch total verwirrt. Der Zug hörte endlich auf sich zu bewegen und In machte sich so schnell wie möglich daran aus dem Zug raus zu kommen. In schaute die anderen Kinder an. Alle trugen ihre Umhänge, doch In hatte kein Geld, um einen zu kaufen. Sie hatte gar kein Geld, um irgendwas zu kaufen. Sie sah eine Gruppe von Kindern, welche aussahen als wären sie etwa gleich alt und entschied sich ihnen zu folgen. Die anderen bemerkten sie nicht. Sie erblickte das Schloss und war fasziniert, doch jemand rief alle Erstklässler zu den Booten. In stieg schnell in ein Boot und betrachtete weiterhin das Schloss. In dachte sich, dass dies alles nur ein Traum ist und sie jeden Moment aufwachen wird. Doch der Traum hörte nicht auf, er ging immer weiter. Die Gruppe trat durch das riesige Tor des Schlosses. Sie schaute sich fasziniert in der Eingangshalle um, doch niemand blieb stehen und darum folgte In den anderen. Plötzlich blieben alle stehen und bildeten eine ordentliche Reihe. In reihte sich ein und die Schlange setzte sich in Bewegung. Die Halle, welche sich ihr offenbarte, war das schönste was In in ihrem Leben gesehen hat. Doch dann bemerkte sie all die Menschen, welche an langen Tischen sassen und die Neuankömmlinge anstarrten. Alle der Erstklässler versammelten sich und schauten gespannt zu einem Stuhl hinauf. Auf diesem Stuhl lag ein alter, zerfetzter Hut. In konnte sich an der Halle nicht satt sehen und verpasste fast ihren Aufruf. Ein bisschen verwirrt setzte sie sich auf den Stuhl und hoffte, dass alles schnell vorbei geht. Der Hut rutschte ihr bis über die Augen und sie hörte eine Stimme: «Ravenclaw» verkünden. Der Hut wurde ihr vom Kopf genommen und In stand schnell auf. An dem Tisch erkannte sie zwei Mädchen, welche in dem Boot vor ihr sassen.

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https://hogwartsnet.de/karten.php?id=111560
Beitrag vom 23.05.2020 - 23:15
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Kathy Hernandez ist offline Kathy Hernandez  
Bahnhof, Hogwarts Express, Große Halle
106 Beiträge - Hauself
Kathy Hernandez`s alternatives Ego
Kathy Hernandez, Hufflepuff, 1. Klasse, 1. September, Abend

Der Abschied auf dem Parkplatz vor dem Bahnhofsgebäude verlief schnell. Kathys Meinung nach zu schnell, aber sie hatten es beide eilig, da sie schon jetzt zu spät dran war und nichtmal wusste, wo sie hin muss und ihre Eltern zwar beide mitgekommen waren, aber ihre Mutter wurde sicher schon auf der Arbeit erwartet. Sie warf einen Blick auf die Bahnhofuhr, um festzustellen, dass diese stehen geblieben war. Also ging sie einfach, sich nach Personen, die sie nach dem Gleis fragen konnte, umsehend, Richtung Gleis 10. Dies gestaltete sich aber als nicht ganz so einfach, da sich ihre Gedanken die ganze Zeit um Hogwarts, Magie und wie die anderen Schüler und die Lehrer dort wohl warten, drehten, sodass sie drei Mal vorbeilief, ehe sie das Schild, welches sie zu Gleis 10 navigierte, entdeckte. Dort schaute sie sich hiflesuchend um. Überall wuselten Leute herum, die sich beeilten, ihren Zug nicht zu verpassen. Plötzlich spürte sie, wie ein älterer Mann ihren Arm griff und was von einem Taschendieb schrie. Um sich schlagend rieß sie sich los und quetschte sich mitten durch eine Gruppe, die da herumstand und gemütlich zusammen Kaffee trinken schien und rannte kopflos direkt gegen eine Wand.. Wobei gegen die Wand nicht ganz stimmt. Sie glitt durch die Wand durch. Sie rannte einfach weiter und mitten in einen älteren Schüler. "Verzeihung" murmelte sie und realisierte erst jetzt, dass sie neben einer Bahn stand und dies wohl das Gleis 9 3/4 sein musste, da das Schild an der Wand so beschriftet war.
Die Fahrt verlief relativ ruhig. Sie war bei ein paar älteren im Abteil und verbrachte die Zeit damit, zu lesen und aus dem Fenster zu schauen.
Als sie aus der Bahn stieg, wurden sie zu ein paar Booten geführt. Es kann sein, dass die Person, die sie dorthin führte noch etwas erklärt hat, aber sie war zu sehr damit beschäftigt, sich selbst immer wieder einzureden, dass es keinen Grund gab, nervös zu werden. Aber genau das war sie. Sie setzte sich zu ein paar anderen Erstklässlern in eines der kleinen Boote und murmelte zu Begüßung ein "Hallo". Erst auf der Hälfte der Fahrt bemerkte sie, dass sie dem Schloss schon ziemlich nahe waren und grinste. "Es ist seeehr schön." Moment habe das eben laut gesagt?, fragte sie sich in Gedanken. Oh Mann...
Sie wurden in einen riesigen Raum mit fünf Tischen - einen für die Professoren und vier für je ein Haus - geführt und nach und nach sollten sie den Hut aufsetzen. Die beiden ersten Schülerinnen wurden beide Ravenclaw zugeteilt. "Hernandez, Kathy". Zögerlich machte sie sich auf den Weg zum Stuhl. Am Stuhl angekommen setzte sie sich mit leicht schwitzig-feuchten Händen, den Hut auf. Sie spürte wie viele Blicke auf ihr lagen. Zu viele. Als plötzlich eine Stimme zu ihr sprach, beruhigte sie sich etwas. "Hmm, es ist schon etwas her, dass ein Hernandez mich aufgesetzt hat. Ravenclaw wäre da sicher passend." eine Weile herrschte Stille. "Aber wie es mir scheint, wird es bei dir wohl eher HUFFLEPUFF". Sie setzte den Hut ab und begab sich auf den Weg zu dem Hufflepuff-Tisch und setzte sich auf einen leeren Platz.

Weiter: egal



Firefox-Addons für Hogwartsnet: https://addons.mozilla.org/de/firefox/collections/...gwartsn et/


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Beitrag vom 23.05.2020 - 23:20
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Prof. Shye Sangos ist offline Prof. Shye Sangos  
Große Halle
Moderatorin
313 Beiträge - Hausgeist
Prof. Shye Sangos`s alternatives Ego
Shye Sangos, 1. Klasse Slytherin, 1. September, Abend

Shye blickt sich neugierig in der Großen Halle um, die ihr um einiges größer erscheint als den Erzählungen ihrer Eltern nach. Fasziniert erblickt sie die Decke, oder besser gesagt, den herrlichen Sternenhimmel und vor lauter Staunen bemerkt sie gar nicht, dass sie in eine Mitschülerin hineinläuft. „Sorry, ich war abgelenkt“, flüstert sie ihr freundlich lächelnd zu und meint sich zu erinnern, dieses Mädchen im Zug schon gesehen zu haben. Fasziniert schaut sie sich weiter um. So viele Menschen hat sie noch nie in ihrem ganzen Leben gesehen. Und alle starren sie und ihre Mitschüler an. Unsicher blickt sie zu Boden und ist sich auf einmal gar nicht mehr so sicher, ob sie hier wirklich glücklich sein wird. Alles neu und fremd, so viele neue Gesichter, die sie sich sicher nicht merken kann. Ob die wohl nett zu ihr sein werden? Wie sehr sie doch ihr Zimmer und Gizmo, ihren kleinen Niffler vermisst. Leider durfte der nicht mitkommen, warum auch immer, aber wenigstens Merlin ist hier, ob der schon bei den anderen Eulen war? Bestimmt ist er schon auf der Jagd, das macht der immer abends.

Auf einmal wird sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie den ersten Namen hört: „Both, Rosmarin“. Es geht los. Einer nach dem anderen wird nun aufgerufen und marschiert zum Sprechenden Hut. Die erste Schülerin kommt nach Ravenclaw, die zweite Schülerin ebenfalls. Wo der Hut sie wohl hinstecken würde? Am liebsten wäre ihr schon Slytherin, soweit sie weiß, war noch jeder in ihrer Familie dort. In Gedanken versunken lässt sie ihren Blick durch die Große Halle schweifen und sieht, wie die Lehrer zu den Neuankömmlingen rüberschauen. Ihr Blick wandert weiter zu den vier langen Tischen, auf denen ebenfalls neugierige Blicke zu ihnen hinüberkommen. Da hört sie auch schon „Sangos, Shye“ rufen und schleicht langsam zum Hocker, auf dem der alte, braune Hut liegt. Vorsichtig fasst sie ihn an und setzt ihn langsam auf ihren Kopf und erschreckt sich sofort, da er ziemlich laut zu sprechen beginnt: „Na, wen haben wir denn da? An deine Eltern kann ich mich noch genau erinnern. Ehrgeizig und für jeder Scherz zu haben. Doch was ist mit dir? Bist du ihnen ähnlich? Was werde ich mit dir machen?“ Konzentriert lauscht sie den Worten des alten Hutes und geht in Gedanken die vier Häuser durch. Plötzlich hört sie wieder die Stimme des alten Hutes, doch nun viel lauter als vorher, wie er „SLYTHERIN!“ schreit.

Als sie diese Worte hört fühlt sie sich auf einmal wieder besser. Ja, keine Frage, in Slytherin waren auch ihre Eltern, da wird es ihr sicher gefallen. Entschlossen steht sie auf, legt den Sprechenden Hut wieder auf den Hocker zurück und blickt zu dem Tisch, wo alle Schüler jubelnd aufschreien. Das sind sie also, ihre Mitschüler, ihre neue Familie. Mit schnellen Schritten eilt sie zum Slytherin-Tisch und lässt sich auf die Bank neben den anderen plumpsen. Schnell begrüßt sie die Leute um sie herum und richtet ihre Aufmerksamkeit dann wieder auf den Hut. Ob noch wer von den Neuen nach Slytherin kommen würde?

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Beitrag vom 23.05.2020 - 23:21
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Gast Emma Smith  
Große Halle
Gast
Emma Smith, Ravenclaw, 1. Klasse, 1. September, Abend


Furchtbar nervös stieg Emma aus dem Zug. Sie entdeckte einige andere Erstklässler und folgte ihnen durch den Trubel am Bahnsteig. Sie hatte keine Ahnung wo sie hin musste, glaubte aber eine äußerst große Gestalt auszumachen die nach den Schülern der ersten Klasse rief. Die kleine Gruppe, der Emma folgte schien sie auch entdeckt zu haben und gingen auf sie zu. Als Emma das Schloss erblickte blieb ihr die Spucke weg. Sie hatte bereits einiges darüber gehört, aber damit hatte sie nicht gerechnet. Es war einfach riesig. Sie konnte gar nicht glauben, dass sie für das nächste Schuljahr hier wohnen würde. In der großen Halle fiel ihr Blick sofort zur magischen Decke. Es wahr so unglaublich. Während Emma alles bestaunte, merkte sie nicht wie ihre Mitschüler nach und nach in ihre Häuser eingeteilt wurden. Umso überraschter war sie, als der Name "Smith Emma" fiel. Etwas verwirrt trat sie nach vorne, wo man ihr einen alten Hut aufsetzte. "Hmm. Welches Haus passt wohl am besten zu dir?", hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf. Die Häuser! Davon hatten ihr ein paar Schüler im Zug erzählt. Aber in welches sie wohl kommen wird? Emma hatte keine Ahnung. Auch der Hut schien sich nicht so sicher zu sein: "Schwierig, schwierig. Vielleicht.... wobei hier wärst du sicher auch gut aufgehoben. Nein, nein, nein, jetzt weiß ich es. Ja ganz bestimmt ist es RAVENCLAW!" Als das letzte Wort in der ganzen Halle zu hören war, erschrack sie etwas. Emma stand auf und ging zum Tisch der Ravenclaws. Jedenfalls klatschten die Schüler, die an diesem Tisch saßen. Es schien der richtige zu sein und Emma setzte sich zu den anderen Erstklässlern. Während sie dem Gespräch der anderen lauschte, beobachtete sie wie die restlichen Schüler in ihre Häuser eingeteilt wurden.

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Beitrag vom 23.05.2020 - 23:24
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Jadzia Strawton ist offline Jadzia Strawton  
Große Halle
161 Beiträge - Zauberlehrling
Jadzia Strawton`s alternatives Ego
Jadzia Strawton, Slytherin, 1. Klasse, 1. September, Abend

Jadzia ist vollkommen erstarrt von der Situation. Eben war sie noch mit Booten auf das beeindruckende Schloss zugefahren, jetzt steht sie mitten in der großen Halle und wartet darauf, dass ein magischer Hut sie in ein Haus einteilt. In einem Lied hatte dieser zuvor die einzelnen Häuser vorgestellt. Slytherin hörte sich ganz spannend an, als dass man dort wirklich interessante Menschen treffen würde, aber auch Ravenclaw klang spannend. Rationales Denken scheint da der Eintrittspreis zu sein. Aber die Große Halle an sich ist schon ein Spektakel, etwas verträumt blickt sie in den Sternhimmel, während immer mehr Schüler in ihre Häuser eingeteilt werden und die Traube um sie herum sich leert. Sie bekommt noch mit, wie „Smith, Emma“ neben ihr verschwindet und von dem Hut nach Ravenclaw geschickt wird, dann zuckt sie kurz zusammen als ihr Name ertönt. Dann fasst Jadzia sich wieder und lässt sich auf dem kleinen Hocker nieder und der stellvertretende Schulleiter setzt ihr den vermutlich uralten Hut auf. „Uuh, das habe ich schon lange nicht mehr gesehen … eine Figg“, etwas verwirrt, das ihr Vater hier von Belang sein soll, lauscht sie ganz gespannt den Worten des Hutes und blendet ihre Umgebung komplett aus, „Wahre Freunde suchst du? Dann weiß ich genau das richtige für dich: SLYTHERIN!“ Erleichtert springt sie auf, legt den Hut auf den Hocker und blickte sich nach Shye um. Diese war zuletzt nach Slytherin geschickt worden und war ihr von der Zugfahrt bereits bekannt. Dann sah sie den Tisch und mit den vielen grünen Umhängen. Mit der Farbe konnte sie sich schon mal schnell anfreunden. Glücklich begrüßt sie ihre zukünftigen Hauskameraden: „Hi, ich bin Jadzia“ und blickt in ein paar lächelnde und ein paar ignorierende Gesichter. Schon wurde aber der nächste Name aufgerufen und um nichts zu verpassen, lässt sie sich schnell neben Shye nieder und blickt wieder zu dem Hut.

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Beitrag vom 23.05.2020 - 23:26
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Gast Lizzi Wallflower  
Große Halle
Gast
Lizzi Wallflower, Slytherin, 1.Klasse, Abend

Nachdem sie aus dem Zug ausgestiegen ist folgt Lizzi den anderen Schülern zu den Booten. Nachdem sie vordre großen Tür zur Großen Halle standen wurde ihr Bange. Lizzi schaute zum Sprechenden Hut und sah zu wie einige ihren neuen Schulkameraden einsortiert wurden. Sie war sehr nervös, sie mochte es überhaupt nicht vor so vielen Leuten zustehen und dann noch alle Aufmerksamkeit auf sich zu haben.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als ihr Name gerufen wurde. „Wallflower, Elisabeth“. Lizzi machte sich schnell ihren Weg nach vorne. Nach einem versuchtem Beruhigungsatmer setzte sie sich auf den Stuhl. Der Hut wurde auf ihren Kopf gesetzt. „Ah eine Wallflower. Clever, freundlich… schüchtern aber auch mutig. Sehr gerissen, aber auch. Sehr interessant“, hörte sie den Sprechende Hut sagen. „Ich weiß wo ich dich hin tue, SLYTHERIN!!!“.
Mit einem mal Sprang der Slytherintisch auf und jubelte seinem neuem Mitglied zu. Lizzi war aufgeregt als sie den Tisch erblickte. Sie ist in der Zaubererwelt großgeworden und wusste um die vielen Vorurteile des Hauses. Jedoch wusste sie auch das dies nur … Vorurteile waren. Es gab Slytherins in ihrer Familie und fühlte sich schon immer als Teil dieses Hauses. Ihrer Familie war es egal in welches Haus sie kam, sie war froh das ihre Familie nicht wie viele andere Reinblutfamilien war.
Lizzi machte sich ihrem Weg zum Tisch und suchte schon vom weitem nach einem Platz. Als sie den Tisch erreichte kommen ihr viele Hände entgegen und sie wurde praktisch in einen Platz geschoben.
Lizzi war von der Herzlichkeit überrascht und fühlte sich gleich wohl. Ihr wurden viele Namen entgegen geworfen als sich einige ihrer neuen Hausmitglieder vorstellten. Sie bemühte sich die vielen Namen zu merken und stellte sich dann selbst vor, „Ich bin Elisabeth Wallflower, aber ihr könnt mich Lizzi nennen.“
Lizzi bemühte sich nicht über ihre Worte zu stolpern und sich nicht zu blamieren. Zu ihrem Glück ging alles reibungslos.
Der Tisch wurde langsam leiser als alle sich wieder auf die weiteren Einzusortierenden konzentrierten. Sie selbst strahlte vor Freude und konnte die nächsten Jahre kaum erwarten.

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Beitrag vom 23.05.2020 - 23:27
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Gast Elain Yellow-Wolfsbane  
Große Halle
Gast
Elain Yellow-Wolfsbane, Ravenclaw, 1. Klasse, Abend

Nervös steht Elain vor der Eingangstür zur großen Halle. Gleich ist es so weit. Gleich wird sie ihrem Haus zugeteilt und ihr Leben in Hogwarts beginnt. Sie schaut zu ihren neuen Freunden. Liz und Ciri sehen genauso nervös aus, wie sie sich fühlt. Ros und Elain klammern sich an den Armen des anderen fest. So nervös sind sie. Neben Elain steht Liz. „Hoffentlich kommen wir alle in das gleiche Haus.“, flüstert sie Liz zu. Liz nickt und lächelt Elain nervös an. Plötzlich öffnet sich die schwere Holztür und den Schülern wird befohlen loszulaufen. Der Anblick, der sich ihnen bietet ist atemberaubend. Die Hallendecke bildet den Nachthimmel ab und darunter schweben Kerzen. „Komisch, dass kein Wachs runter tropft.“, denkt Elain und kann sich das auch direkt mit einem Begriff beantworten. Zauberei! Im vorderen Teil der Halle ist eine große Tafel, wo vermutlich die Lehrer sitzen. Links und Rechts sind weitere Tafeln, von denen die Schüler alle Neuen neugierig anschauen. Direkt vorne auf einem Stuhl sieht Elain ihn. Den sprechenden Hut. Jetzt wird ihr wieder bewusst, dass es gleich so weit ist. Immer mehr Erstklässler werden aufgerufen, darunter auch Liz, Ciri und Ros. Dann, plötzlich, hört sie ihren Namen. „Yellow-Wolfsbane, Elain“. Sie ist zunächst ganz verwirrt, da sie so abgelenkt von der großen Halle war. Elain setzt sich in Bewegung und Liz lächelt sie aufmunternd von der Slytherin Tafel an. Ros und Ciri sind bereits in Ravenclaw gelandet. Elain hofft, dass sie nachher nicht alleine in einem Haus ist. Sie wünscht sich sie könnte mit ihren Freunden in ein Haus kommen. Was sollte sie ohne Liz tun und mit wem würde sie die ganze Nacht wach bleiben und sich totlachen. Das könnte Elain ohne Ros nicht mehr. Aber auch Ciri würde ihr wahnsinnig fehlen. Ihr wird der Hut aufgesetzt und die ganze Zeit denkt sie: „Bitte nicht Hufflepuff oder Gryffindor.“ Es dauert gefühlt eine halbe Ewigkeit, doch dann schreit der sprechende Hut laut aus: „RAVENCLAW!“ Elain geht mit wackeligen Schritten zu dem Platz gegenüber von Ros und Ciri. Beide freuen sich, dass sie in einem Haus sind, doch Elain ist auch ein bisschen traurig, dass Liz nicht dabei ist. Gegenüber neben Ciri sitzt ein Mädchen namens In. Elain stellt sich kurz vor und sie kommt ihr direkt sympathisch vor. Trotzdem, dass Liz nicht bei uns im Haus ist, freut Elain sich schon auf ihre Zeit in Hogwarts und ist gespannt, was das erste Schuljahr so bringt.

{It’s gonna be totally awesome!}

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Beitrag vom 23.05.2020 - 23:29
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Catherine King ist offline Catherine King  
Große Halle
531 Beiträge - Hippogreif
Catherine King`s alternatives Ego
Catherine King, Slytherin, 3. Klasse, 1. September, Abend

Catherine ist froh darüber, wieder in Hogwarts zu sein und begibt sich mit ihren Mitschülern auf den Weg in die Große Halle. Die Zugfahrt war für sie wie immer recht passabel, zumal sie sich auch mit ihren Kameraden über die Ferien unterhalten hatte, welche sie selbst wie immer im Hauptwohnsitz ihrer Familie in Paris verbrachte. In der Halle angekommen, schreitet sie eleganten Schrittes zum Slytherintisch und setzt sich in gewohnt akkurater Haltung – den Rücken gerade, die Handgelenke an der Tischkante abgestützt und die Finger ineinander verschränkt, das Kinn leicht arrogant gereckt – an diesen, dabei ihren Blick prüfend im Raum umherschweifen lassend, zu den Tischen der anderen Häuser gleichermaßen wie zum Lehrertisch. Ihre Miene ist dabei von einer gewohnten Ausdruckslosigkeit, einer regelrechten Kälte geprägt. Indes schweifen ihre Gedanken zu dem aktuellen Schuljahr und innerlich grinst sie dabei, als sie daran denkt, welche neuen Fächer sie als Drittklässlerin erwarten werden, was allesamt jene sind, für die sie sich schon seit längerem interessiert und mit welchen sie sich somit bereits ab den Ferien nach ihrem ersten Schuljahr befasst hat und welchen sie sich somit stets in den Ferien widmet, wenn sie denn einmal Zeit hierzu hat und nicht gerade zu einem wichtigen Anlass mit ihren Eltern gehen muss oder durch den Privatunterricht eingespannt ist. Und auch wenn diese Freizeit, die sie zum Vorab-Lernen der neuen Fächer hat, überaus beschränkt ist und sie dies sogar manchmal des Nachts tun muss, wenn sie nicht schlafen kann, auch wenn ihre Eltern dies mitbekommen und sie im Zuge dessen mit Konsequenzen zu rechnen hat, welche bedingt dessen, dass sie – wie sie argumentiert – für die Schule vorlernen und sich mit den neuen Fächern bestmöglich vertraut machen will, um entsprechend exzellente Leistungen in diesen zu erbringen und die Familie somit stolz zu machen, jedoch nicht dermaßen gravierend ausfallen, als wenn sie ein schlimmeres Vergehen begangen hätte, so kostet sie jede Sekunde dieser Freizeit aus und nutzt sie überaus intensiv, da sie für die entsprechenden Fächer, besonders jedoch eines, eine regelrechte Leidenschaft hegt. Somit ist sie der Auffassung, dass ihr das aktuelle Schuljahr wie auch die letzten beiden leichtfallen und sie dementsprechend auch gute Noten erhalten wird. An und für sich ist sie froh, wieder in Hogwarts zu sein und sich somit voll und ganz auf die Schule fokussieren zu können, denn wenngleich sie auch in den Ferien Schulischem nachgehen kann, überwiegen trotzdem ihre familiären Pflichten und der damit einhergehende Privatunterricht, was sie jedoch auch nicht sonderlich stört, da sie sich der Relevanz des Ganzen im Bezug auf ihre künftige Rolle als Familienerbin nur zu gut bewusst is und somit die bereits genannten familiären Pflichten ebenso gewissenhaft und mit derselben Perfektion erledigt wie die schulischen Angelegenheiten. Mit dem Blick schweift sie zur Tür der Eingangshalle und gleichsam schweifen auch ihre Gedanken in eine andere Richtung, zumal sie daran denkt, wie es ihr erging, als sie das erste Mal durch ebenjene Tür trat.

Rückblick:
„Willkommen in Hogwarts“, hieß es damals von der stellvertretneden Schulleitung, welche sie und die anderen Erstklässler nach der Bootsfahrt über den See mit dem Hüter der Schlüssel und Ländereien Hogwarts‘ in Empfang genommen und zur Eingangshalle geführt hatte. Catherine, welche durch ihre in London lebenden Tante und somit eine ehemalige Hogwartsschülerin über das gesamte Prozedere bereit Bescheid wusste, hörte der Lehrperson zwar zu, jedoch nicht sonderlich aufmerksam, da sie einzig darauf wartete, dass die Einteilung stattfand und sie in das Haus kam, in welches all die Mitglieder des britischen Zweigs ihrer Familie und somit alle ehemaligen Hogwartsschüler aus ihrer Familie, selbst die weiter entfernten Verwandten, gekommen waren, da dies einerseits das war, was von ihr erwartet wurde, andererseits auch das, was sie selbst wollte, da ihr von ihrer Tante und gelegentlich auch ihren Eltern gesagt wurde, dass sie die Eigenschaften des Hauses perfekt verkörpern würde. Als dann endlich die Tür zur Eingangshalle geöffnet wurde, folgte Catherine wie auch die anderen der Lehrperson in die Große Halle und blickte sich in dieser kurz um. Innerlich rollte sie auf das staunende Mundöffnen und Seufzen ihrer Klassenkameraden die Augen, blickte selbst jedoch kurz zur Sternenhimmel-Illusion an der Decke, worauf sie innerlich minimal lächelte, da sie die Sterne schon immer sehr mochte. Äußerlich verzog sie jedoch keine Miene und wendet den Blick dann wieder der Lehrperson zu, welche neben einem Hocker mit einem alten Hut darauf stand und eine lange Rolle Pergament in der Hand hielt. Beim Gedanken daran, sich auf einen derart alten Hocker zu setzen, auf dem unzählige Leute vor ihr gesessen sind und einen ebenso alten Hut auf ihren wie immer überaus elegant frisierten und gepflegten Haare aufgesetzt zu bekommen, schüttelte sie sich innerlich, ließ sich äußerlich hiervon jedoch nicht im Mindesten etwas anmerken und wartete darauf, bis sie aufgerufen wurde. Dem Gesang des Hutes schenkte sie bis auf den Teil mit dem Haus Slytherin wenig Beachtung und auch die Einteilung der anderen Schüler interessierte sie einzig dann, wenn besagte Schüler nach Slytherin kamen, sodass sie die entsprechenden Schüler unbemerkt kurz musterte, um zu sehen, mit wem sie in ein Haus und eine Klasse käme. „King, Catherine-Amalia“, hieß es dann endlich und Catherine stolzierte erhobenen Hauptes elegant auf die Lehrperson sowie den Hocker zu. Sie drehte sich um, um sich auf den Stuhl zu setzen, wobei sie mehr an dem äußerten Rand dessen Platz nahm, sich mental bereits notierend, ihren Umhang nach der Zeremonie zu reinigen. Den Blick nach vorne auf eine Stelle der Wand fixierend, merkte sie, wie die stellvertretende Schulleitung neben ihr im Begriff war, ihr den Hut aufzusetzen, als sie sogleich von diesem, kaum, dass der Hut über ihrem Kopf schwebte, ein lautes „SLYTHERIN!“ vernahm. Ein süffisantes Grinsen zierte Catherines Lippen, als sie sich vom Hocker erhob und in gewohnt arroganter Haltung, das Kinn diesmal noch höher gereckt, zu dem Tisch stolzierte, welcher am lautesten klatschte. Auch aufseiten der Lehrer vernahm sie Applaus, genauer gesagt einerseits von der in der Mitte des Tisches sitzenden Professorin, welche – wie sie einerseits durch ihre Tante wusste, andererseits durch die Sitzposition der Frau deduzieren konnte – die Schulleiterin, Professor Hermione Horribe, war, andererseits von einem Mann, welcher wohl ihr Hauslehrer war. Catherine merkte sogleich, dass die Frau von eher strengerer Natur war, was ihr durchaus zusagte. Nach einem kurzen, respektvollen Nicken in Richtung der Frau und des Mannes wandte sie den Kopf dann von diesen ab, nachdem sie den Blick ebenso kurz über den Rest des Kollegiums schweifen gelassen hat, um abzuwägen, wie die Professoren vom Charakter her sein würden. Die weitere Einteilungszeremonie beobachtete sie beiläufig und klatschte einzig dann, wenn sich ein neuer Erstklässler nach Slytherin gesellte. Ihr Fokus lag mehr darauf, mit ihren Klassenkameraden ins Gespräch zu kommen und zu sehen, von welchen Familien diese abstammten und inwiefern sie sich für sie als nützlich erweisen könnten.
Rückblick Ende


Auch jetzt ist die Erinnerung daran, wie sie in das Haus eingeteilt wurde, etwas, was sie zumindest innerlich überaus zufrieden grinsen lässt und sie lässt ihren Blick kurz über den Tisch ihres Hauses schweifen und somit über ihre Klassenkameraden, besonders jedoch jene, welche mit ihr damals nach Slytherin kamen. Lariens Blick erwidert sie hierbei kurz, ehe sie sich wieder auf den Eingang fokussiert, als sie dessen Tore aufgehen sieht. Die Erstklässler, die hereingeführt werden, mustert sie rasch prüfend, innerlich abwägend, wer von diesen nach Slytherin käme und jenen, die dies dann auch tatsächlich tun, kurz mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen zunickend und sie knapp im Haus willkommen heißend, wobei sie sich namentlich vorstellt.

Weiter: Egal



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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Catherine King am 23.05.2020 - 23:42.
Beitrag vom 23.05.2020 - 23:32
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Larien Gruenblatt ist offline Larien Gruenblatt  
Große Halle
195 Beiträge - Zauberlehrling
Larien Gruenblatt`s alternatives Ego
Larien Gruenblatt, Slytherin, 3 Klasse 1 September, Abend

Larien nickt Catherine bei deren Blick kurz zu. Dann beobachtet sie aufmerksam die Einteilung. Es war wie schon letztes Jahr, einerseits interessant, andererseits, wollte Larien endlich etwas Essen. Den ganzen Tag im Zug nur diesen Süßkram. Das Waisenhaus-essen die ganzen Ferien über war nicht viel besser. Das alles war einfach nicht mit dem Essen in Hogwarts zu vergleichen, allem voran nicht mit den Festessen, wie es heute auf dem Plan steht. Dann wird Larien aus den Gedanken gerissen als „Both Rosmarin“ aufgerufen wird. Sie blickt nach vorne und hat genau im Auge, was vor sich geht. Sie wurde nach Ravenclaw geschickt. Larien nickte kurz. Ravenclaws waren schlau, diese Schüler konnte sie verstehen. Nach ihr kamen weiter Cirila, Santina und In nach Ravenclaw. Jedes Mal nickte sie anerkennend. Als dann die erste Hufflepuff eingeteilt wurd,e schnaubte Larien. „Flasche“ grummelt sie, was jedoch zu ihrem Glück im Applaus der Hufflepuffs untergeht und nur einige an ihrem Tisch hörten. Das jedoch macht ihr nichts aus, da sie wusste, die meisten hier denken genau so. Als Shye nun in Slytherin eingeteilt wird, klatscht Larien laut und begrüßt die Erstklässlerin im Haus. „Willkommen in Slytherin Shye!“ spricht sie das Mädchen kurz an, als sie sich zu ihnen setzt. Dann kam eine weitere Ravenclaw und erneut nickt Larien. Als Sowohl Jadzia, als auch Lizzi nun ebenfalls nach Slytheirn kamen klatsche Larien erneut und nickte beiden zu. „Willkommen Jadzia und Lizzi. Schön euch bei uns zu haben.“ spricht Larien beide an. Als dann nur noch Elain übrig ist und nach Ravenclaw kommt nickt Larien erneut kurz. „Ravenclaws sind okai. Die denken wenigstens.“ grummelt sie. Hasserfüllt blickt sie kurz zum Gryffindortisch, ehe sie wieder zur Schulleiterin blickt. Der Stellvertretende Schulleiter brachte inzwischen Hut und Hocker wieder in Lehrerzimmer und setzt sich dann auch an den Lehrertisch.

Nun erhob sich die Schulleiterin und sprach ihre übliche Rede. Dass der Wald verboten sei. Larien rollt mit den Augen. „Als ob ich mir was verbieten lasse.“ Jedoch bemerkt sie durchaus den mahnenden Blick von Lehrertisch. Sowohl Schulleiter als auch einige Lehrer sahen sie mal wieder mahnend an. Doch Larien schnaubt nur. „Denkt ihr… ist mir egal.“ spricht sie grummelnd aus. Sie sieht auch den mahnenden Blick den Slytherinvertrauensschülers. Dass sie nicht wieder so viele Punkte verlieren sollte. „Jajaja.“ meint sie und grinst. „Mach ich eh auch alles wieder weg.“ Dann erscheint endlich das essen. „Na das wird auch Zeit, ich hab Hunger.“ motzt sie laut, was ihr wieder strafende Blicke vom Lehrertisch einbringt. Davon lässt sie sich jedoch nicht beeindrucken und greift beherzt zu. „Bin schon auf die neuen Fächer gespannt. Besonders Arithmantik“ meint sie dann einfach in die Gruppe hinein. Bei den meisten Slytherins ist bekannt, dass Larien nicht dumm ist, aber ihre Vorlaute Art, das weiß Larien selbst, ist nicht so gut angesehen. Dafür rechtfertigt sie sich jedoch nicht, da sie sonst ihr Leben erklären müsste. Stattdessen isst sie weiter und hört sich die Gespräche der anderen an.

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Schokofroschkarten

~ Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch ~
Beitrag vom 24.05.2020 - 00:15
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Catherine King ist offline Catherine King  
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531 Beiträge - Hippogreif
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Catherine King, Slytherin, 3. Klasse, 1. September, Abend

Catherine quittiert Lariens Nicken mit einem kaum merklichen ihrerseits, wobei sie nicht umhin kann, während sie die weitere Einteilungszeremonie einzig dann aufmerksam beobachtet, wenn jemand nach Slytherin kommt, bei ihrem Kommentar zur „Flasche“ knapp zustimmend zu nicken, wobei sie meint: „Wenngleich ich eine derartige Formulierung nun nicht gewählt hätte, so muss ich dir durchaus zustimmen.“ Nachdem auch sie die neuen Erstklässler begrüßt und sich hierbei vorgestellt hat, fokussiert sie sich mehr auf das Geschehen am Tisch und schenkt dem weiteren Vorgehen mit dem Hut und Hocker keinerlei Beachtung. Stattdessen wird ihre Aufmerksamkeit auf die Schulleitung gelenkt, als diese sich erhebt und während sie der Rede, auch wenn sie sie mittlerweile in und auswendig kennt, lauscht, geht sie mental die Liste der neuen Slytherins durch und nimmt sich vor, mit diesen allmählich in Kontakt zu treten, um zu sehen, inwieweit sich eine eventuelle Kooperation mit deren Familie für ihre eigene lohnen könnte. Lariens Kommentare bekommt sie am Rande mit und schnaubt kaum hörbar abfällig hierauf, da sie ihr Verhalten nicht sonderlich leiden kann, zumal sie es für alles andere als adäquat erachtet. Auch auf den lauten Kommentar zum Essen geht sie – trotz dessen, dass ihr eine Erwiderung hierauf auf der Zunge liegt – bewusst nicht ein, zumal ihre Eltern ihr besonders am Tisch adäquates Benehmen eingetrichtert haben und sie keineswegs diese Erziehung vernachlässigen wird. So nimmt sie sich eine kleine Portion zu essen und konsumiert dies der Etikette gemäß mit einer auf ihrem Schoß ausgebreiteten Serviette sowie in gerader Haltung und mit an der Tischkante abgestützten Handgelenken, wobei sie gelegentlich an ihrem Kelch mit Kürbissaft nippt, hierbei ebenso konform den kleinen Finger wegspreizend. All dies tut sie ohne mit dem Geschirr auch nur den kleinsten Laut von sich zu geben und hört dem weiteren Geschehen am Tisch stattdessen aufmerksam zu. Auf Lariens Worte zu den neuen Fächern nickt sie, sich hierbei im Bezug auf das Fach „Arithmantik“ aus ihrem Munde ebenso einen Kommentar verkneifend und meint stattdessen: „Ja, das bin ich ebenso, wobei ich persönlich mehr zu Fächern wie Alte Runen, Astrologie, Mythologie und Wahrsagen tendiere und wahrlich gespannt darauf bin, was diese Fächer bringen werden. Esoterisches ist schlichtweg dermaßen faszinierend in meinen Augen.“ Innerlich grinst sie bei dem Gedanken daran, in all den genannten Fächern bedingt ihres in den Ferien stattfindenden Vorauslernens genügend Vorwissen zu besitzen und ist froh, dass sie hierbei von ihrer Familie, besonders jedoch von ihrer Tante unterstützt wurde, die in allen Bereichen, besonders jedoch der Astrologie und allem voran der Wahrsagerei, überaus bewandert ist und ihre Leidenschaft für diese Fächer auch mit Catherine teilt. Catherine selbst hofft, in besagten Fächern genauso bewandert sein zu können wie ihre Tante dies ist, weil sie die Fächer selbst für überaus interessant befindet, besonders jedoch die dunkleren Aspekte dieser faszinieren sie hieran, auch wenn sie ihre Zweifel daran hat, dass diese in Hogwarts behandelt werden, weshalb sie umso froher ist, diese Aspekte bereits durch ihre Tante kennen und lieben gelernt zu haben. Auch wenn sie weiß, dass der Unterricht für sie somit eher langweilig sein wird, so wird sie sich nichtsdestotrotz darum bemühen, das Versprechen an ihre Eltern zu halten und im Unterricht selbst weiterhin exzellente Leistungen zu vollbringen, wobei sie bedingt ihres Interesses andererseits und ihres Vorwissens andererseits keinerlei Zweifel daran hat, dass ihr dies auch gelingen wird, was sie innerlich süffisant grinsen lässt. Nach außen hin lässt sie sich jedoch mitnichten etwas davon anmerken, dass sie in Gedanken versunken war und hat währenddessen das weitere Geschehen am Tisch aufmerksam beobachtet.

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Beitrag vom 24.05.2020 - 09:02
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