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Megara de Romanus ist offline Megara de Romanus  
995 Beiträge - Thestral
Megara de Romanus`s alternatives Ego
Megara de Romanus, Slytherin, 3. Klasse, 1. September, Abend

Wie immer verabschiedete ihre Mutter, sowie ihre Großmutter sie förmlich am Bahnhof und überließ sie unterkühlt sich selbst. Auch die Zugfahrt nach Hogwarts, lies nichts Spannendes erwarten. Wie gewöhnlich saß sie in ihrem Abteil und hatte sich ein Buch raus geholt, welches sie bereits vor Beginn der Schule lesen wollte. Dieses Jahr sollte sie Wahrsagen als Schulfach bekommen und war schon total aufgeregt, weil sie das Fach wirklich liebte. Entsprechend war es auch das Buch zu diesem Fach, was sie im Zug begonnen hatte, zu lesen. Zum reden war ihr nicht zu mute. Denn wenn alle über ihre tollen Ferien zuhause schwärmten und was sie alles unternommen hatte, plagte sie sich weiterhin mit der Gefühlskälte ihrer Mutter rum, welche sie ihr seit dem Tod ihres Vaters entgegenbrachte. Auch ihre Großmutter war recht unterkühlt und die Geschwister ihres Vaters, welche ihr noch etwas Liebe entgegen brachten, hatten kaum Zeit für sie. Zumindest glaubte sie das.
Als der Zug endlich anhielt und sie somit in ihrem Zuhause angekommen war, wo sie nicht gänzlich dieser Kälte ausgesetzt war, steckte sie ihr Buch weg und zog sich rasch ihren Umhang an. Sie machte sich, zusammen mit ihren Mitschülerinnen und Schülern auf zum Schloss und folgte ihnen bis in die große Halle. Nun mehr lächelnd, betrat sie die große Halle und war froh endlich wieder hier zu sein. Die Zeit der Ferien, hatte sie nun im Zug zurück gelassen und wollte sich gänzlich auf ihr Leben hier in Hogwarts fokussieren. Adrett und akkurat ließ sie sich am Tisch der Slytherins nieder und lies kurz einmal den Blick durch die Halle schweifen. Sie nickte kurz zu ihren Klassenkameradinnen zu zur Begrüßung, fühlte sich ansonsten doch recht einsam, weil sie allgemein immer Schwierigkeiten hatte Anschluss zu finden. Denn dafür war sie zu schüchtern. Arrogant blickte sie nun wieder vor sich und lauschte den Worten zum Beginn des Schuljahres und welche Namen in Slytherin eingeteilt wurden. Ihr Blick wanderte auch zum Hufflepufftisch, denn auch wenn es nun schon 2 Schuljahre her war, hoffte sie das ihre Zwillingsschwester doch irgendwann wieder einfach da wäre und sie somit nicht mehr länger so einsam. Denn auch Alex war immer seltener bei ihr aus privaten Gründen und vermisste sie sehr.
Mit essen an sich, tat sie sich schon immer schwer und so war es auch heute nicht anders. Ein klein wenig Salat und auch den aß sie nur mit großer Unlust. Zuviel Verantwortung lag auf ihren Schultern, über die sie sich zu jeder Zeit Gedanken machen musste. Wie so oft, sehnte sie sich schon jetzt zurück nach dem Meer aus ihrer Heimat und wollte jetzt am liebsten zu ihrem Ersatzort, dem Seeufer gehen und dort den Kopf frei bekommen. Doch den Drang weg zu laufen, unterdrückte sie wie immer gekonnt und schob das Essen von sich weg, legte nun die Handgelenke automatisch an die Tischkante und spannte sich am ganzen Körper an, da sie den Drang unterdrückte.

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Megara de Romanus, adoptierte King <3
Beitrag vom 24.05.2020 - 19:45
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Jadzia Strawton ist offline Jadzia Strawton  
Große Halle
161 Beiträge - Zauberlehrling
Jadzia Strawton`s alternatives Ego
Jadzia Strawton, Slytherin, 1. Klasse, 1. September, Abend

Die Einteilungszeremonie ist vorbei und der Schulleiter hält noch eine Ansprache über verbotene Dinge. Viel verbotener gehört nach Jadzias Meinung aber, dass die Schüler so lange hungern müssen. Erst jetzt merkt sie so richtig, dass sie zuletzt heute Morgen zum Frühstück was gegessen hat. Ihre Mutter hatte zum Abschied Pancakes gemacht. Fast erstaunlich hatte sie sogar etwas zu Hogwarts gesagt. In diesem Moment hatte Jadzia das erste Mal von der Hauseinteilung gehört, doch in welchem Haus ihre Familie so war, wurde ihr verschwiegen. Ein Schnippen des Schulleiters holt sie nun zurück in die Gegenwart, ein Schnippen durch das, die Teller vor ihnen sich auf magische Weise mit den unterschiedlichsten Sachen füllten. Berge von Kartoffeln, Hähnchenschenkeln, etwas seltsamer aussehende Speisen und in der Ferne erspähte sie auch eine große Schüssel Pudding als Nachtisch. Um ihren Hunger erstmal zu stillen, füllt sie ihren Magen erstmal mit ganz viel Nudeln. Dann widmet sie sich ihren neuen Hauskameraden, Lizzi und Shye, die gerade ebenfalls mit ihr dem Haus Slytherin zugeteilt worden, und fragt diese neugierig: „Und seid ihr mit der Einteilung des sprechenden Huts zufrieden? Etwas seltsam ist es ja, dass so ein alter Hut, scheinbar so tief in unsere Gedanken schauen kann und eine so weitreichende Entscheidung fällen soll … Aber ich denke, meine Interessen wurden gut getroffen und bei euch?“ Kaum ist sie fertig mit Reden, nimmt sie sich eine weitere Portion Nudeln und isst diese genüsslich, während sie gespannt auf eine Antwort wartet.

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Beitrag vom 24.05.2020 - 19:51
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Prof. Shye Sangos ist offline Prof. Shye Sangos  
Große Halle
Moderatorin
313 Beiträge - Hausgeist
Prof. Shye Sangos`s alternatives Ego
Shye Sangos, Slytherin, 1. Klasse, 1. September, Abend

Shye beobachtet nun weiter die Häusereinteilung und nach Emma, die nach Ravenclaw eingeteilt wurde war das Mädchen aus dem Zug an der Reihe, Jadzia. Neugierig lauscht sie den Worten des Hutes und als sie das Wort "Slytherin" hört lächelt sie erfreut auf und begrüßt Jadzia freundlich, als sie sich zu ihnen an den Tisch gesellt. Auch die nächste Schülerin, Lizzi, kommt nach Slytherin und Shye lächelt auch Lizzi freundlich zu.
Nach der letzten Schülerin, die wieder nach Ravenclaw kommt, hält die Schulleiterin eine Rede und erklärt ziemlich viel, aber Shye kann diesen Worten nicht so richtig folgen, da ihre Aufmerksam auf Larien fällt, die schräg gegenüber von ihr sitzt bei fast jedem Satz der Rede ihren Kommentar abgibt. Schmunzelnd lauscht sie mehr Lariens Worte als denen der Schulleiterin, und als sie dann zum Thema Verbotener Wald meint, dass sie sich nichts verbieten lässt, ist sie Shye auf Anhieb sympathisch. Shye nimmt sich vor, sie mal zum Verbotenen Wald genauer zu befragen und vielleicht auch mal diesen Wald zu besuchen, um sich ein Bild von den dort leben magischen Tieren zu machen. In Gedanken versunken malt sie sich aus, welche interessante, aber auch gefährliche Tiere in solch einem Wald leben könnten, der für die Schüler verboten war, und gerade das Verbotene daran hat für sie einen besonderen Reiz und am liebsten würde sie noch heute dorthin gehen. Lauter Applaus von allen Seiten reißt sie schließlich aus ihren Gedanken und Shye registriert, dass die Rede beendet ist und klatscht nun ebenfalls, damit keiner mitbekommt, dass sie gar nicht richtig zugehört hat.
Sobald der Applaus verklungen ist erscheint auch schon das Essen auf dem Tisch, wobei man von Essen nun wirklich nicht sprechen kann, da diese Speisen eher einem Festmahl gleichen, in ihrer Fülle und Auswahl. Shye kann sich nicht erinnern, jemals so viele verschiedenen Speisen auf einem Tisch gesehen zu haben, die noch dazu alle so verführerisch duften. Der Duft erinnert sie daran, dass sie den ganzen Tag vor Nervosität noch nichts gegessen hat und nun einen riesengroßen Hunger verspürt, woraufhin sie schnell ihren Teller anfüllt und gierig zu essen beginnt, da der Hunger nun deutlich zu spüren ist. Auf Jadzias Frage, ob sie denn mit der Hauseinteilung zufrieden ist, antwortet sie mit einem Strahlen in den Augen: „Oh, ja, es hätte nicht besser sein können. In meiner Familie waren bisher alle in Slytherin und mein Vater wäre sehr enttäuscht, wenn ich nicht in die Fußstapfen der Familie treten würde“, spricht sie mit vollem Mund und blickt dann zu Lizzi, ob sie auch glücklich mit der Einteilung ist. Während sie gierig den nächsten Bissen in den Mund schiebt bemerkt sie die musternden Blicke einer älteren Mitschülerin, die sich mit Cath vorgestellt hat, lächelt sie freundlich an und versucht dann ein bisschen zivilisierter zu essen.

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Beitrag vom 24.05.2020 - 20:26
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Gast Lizzi Wallflower  
Große Halle
Gast
Lizzi Wallflower, Slytherin, 1.Klasse, Abend

Nachdem die Einteilungszeremonie hörte Lizzi dem Schulleiter gespannt zu als erklärt wurde wo und wo nicht sie hindürfen. Sie hatte schon vieles von ihrer Mutter gehört und auch mehrere Warnungen von ihr gekriegt. Dennoch war Lizzi sich etwas unschlüssig warum man den eine schule direkt neben einen gefährlichen Wald baut aber sie wurde schnell von dem Essen abgelenkt.
Plötzlich waren alle Tische voll mit lecker aussehenden Speisen und Lizzi war sich sicher das sie in Hogwarts nie hungrig sein würde. Schnell nahm sie sich einige der Speisen und fing an zu essen. Ihre neuen Hausmitglieder fingen ihre Gespräche an und Lizzi hörte aufmerksam zu. Sie traute sich noch nicht viel zusagen und nickte deshalb meist nur mit wen sie irgendwo zustimmte.
Auf Jadzias Frage antwortete sie mit einem lächeln, „Mhm, auf jedenfall.“ Mehr traute sie sich noch nicht zusagen und mehr viel ihr in dem Moment auch nicht ein. Sie hörte einfach gebannt ihren neuen Kameraden zu und konzentrierte sich weiter auf das köstliche Essen.
Lizzi schaute kurz zum Ravenclaw Tisch wo einige ihrer Freunde saßen, mit denen sie auch die Zugfahrt verbrachte. Sie winkte ihren winkte ihren kurz zu und wand sich dann wieder dem essen zu (Essen ist sehr wichtig). Lizzi war zwar etwas traurig nicht im selben Haus wir sie zu sein doch sie wusste auch das sie sich ja im Unterricht und zwischendurch sehen würden. Außerdem wollte sie ihre Quidditch Partien it Elain nicht aufgeben.
Als alle langsam mit dem Essen fertig war, verschwand dieses dann auch so schnell wie es gekommen war. Die Schulleitung sagte noch kurz was und dann machten standen die Schüler schon auf zu ihren Gemeinschaftsräumen. Lizzi blieb einfach nah bei Shye und den anderen Slytherin 1. Klässlern. Sie konnte es kaum erwarten die Slytherin Räume zusehen und sich in ihrem neuem Bett schlafen zulegen.

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Beitrag vom 24.05.2020 - 21:04
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Larien Gruenblatt ist offline Larien Gruenblatt  
Große Halle
195 Beiträge - Zauberlehrling
Larien Gruenblatt`s alternatives Ego
Larien Gruenblatt, Slytherin, 3 Klasse, 1 September, Abendessen

Larien lauscht den Gesprächen der Erstklässler während sie reden und hört genau zu, wie zufrieden die einzelnen damit sind, nach Slytherin gekommen zu sein. Dabei beobachtet sie diese auch genau. Besonders als sie die Worte von Shye hört, nickt sie anerkennend. Auch wenn sie Anfangs selbst skeptisch gewesen war, da sie nicht wie ihre Eltern sein wollte und auch nicht mit diesen in Verbindung gebracht werden wollte. Doch in der Zeit, die sie nun schon auf Hogwarts und in Slytherin verbrachte, war sie damit mehr als zufrieden. Kurz blickte sie zu Megara und bemerkte, dass diese wie immer nicht viel aß, sagte dazu aber nichts, da diese selbst wissen musste, was sie tat. Ihr war auch Cath‘s schnauben nicht entgangen, doch darauf erwiderte sie nichts. Es gab auch Sachen an Catherine die ihr nicht gefielen, doch würde sie diese für sich behalten. Auf die Worte zu den neuen Fächern, welche nun Catherine erwähnte nickte sie. „Ja, das sind auch interessante Fächer. Was Wahrsagen betrifft, kommt es für mich jedoch auf die genauen Teilgebiete an. Ich mag nicht alles an diesem Fach. Verschiedene Teilgebiete dafür schon sehr. Astrologie ist sicherlich ganz okai, da kann man wohl einiges lernen. Interessant ist es schon. Alte Runen bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich von diesem Fach halten soll, da werde ich mich überraschen lassen. Was die Mythologie betrifft, kommt es darauf an welche. Es gibt sehr interessante, aber wiederum auch sehr langweilige. Ich hoffe sehr, dass wir nicht all zu viel aus der Sicht der Muggel dazu lernen müssen.“ spricht sie nachdenklich. Kurz dreht sie sich zu Megara. „Auf welches Fach freust du dich denn am meisten?“ fragt sie auch diese noch. Dann blickt sie wieder zu den Erstklässlern. „Slytherin ist wahrlich das Beste Haus, welches euch passieren kann. Wenn ihr euch dem Rückhalt und dem Zusammenhalt eurer Mitschüler bewusst sein wollt, seid ihr hier genau richtig. Völlig egal ob ihr euch mit allen Hauskameraden versteht, wir halten zusammen und hintergehen uns nicht gegenseitig. Dinge die zwischen uns sind, bleiben zwischen uns.“ meint sie und blickt die Erstklässler kurz an. „Ein wirklich wunderbares Haus.“ fügt sie am Ende noch hinzu und grinst kurz. Shyes Blicke waren ihr auch nicht entgangen, als sie vom Wald gesprochen hatte. Kurz zwinkert sie dem Mädchen zu, sagt aber kein Wort, da sie sonst nur von ihrem nächsten Ausflug von anderen aufgehalten werden würde. Dabei überlegte sie schon, wann sie endlich wieder in den Wald hinein könnte. Als die Erstklässler in die Gemeinschaftsräume geführt werden, nickt sie diesem kurz zu. Sie wartet selbst, bis diese raus sind ehe sie ihren Blick nochmal schweifen lässt und dann selbst den Weg in die Kerker einschlägt um in den Gemeinschaftsraum zu gehen.

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Schokofroschkarten

~ Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch ~
Beitrag vom 24.05.2020 - 21:35
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In Orion ist offline In Orion  
Ravenclawtisch, Gemeinschaftsraum
94 Beiträge - Niffler
In Orion, Klasse 1, 1. September, Abend

Als sie sich auf einen Platzt fallen liess, wurde sie von allen Seiten begrüsst und einige der Mädchen stellten sich ihr vor. Elain, Rosmarin und Cirilla hatten sich schon in der Winkelgasse kennengelernt. Sie wirkten alle ganz nett, doch In wusste nie ob sie jemandem vertrauen konnte. Die Schulleiterin hielt eine Rede über die Regeln in Hogwarts, welcher In aber nur halb folgen konnte. Als das Essen auf dem Tisch erscheinet, konnte In ihren Augen nicht mehr trauen und nahm sich vorsichtig ein bisschen von einem Braten. Er schmeckte grandios, doch In konnte nicht viel essen und wollte einfach nur noch ins Bett. Die anderen Erstis redeten über ihre Eltern und ihre Sommerferien, doch niemand erkundigte sich nach ihren Ferien und In fühlte sich unsichtbar.
Nach einer Gefühlten Ewigkeit verschwand das Essen vom Tisch und jemand erhob sich vom Ravenclawtisch und forderte die Erstis auf ihm zu folgen. Die Erstis erhoben sich schnell und folgten dem Vertrauenschüler. Sie kamen in ein Treppenhaus, doch die Treppen bewegten sich und erstreckten sich in beängstige Höhen. In folgte der Gruppe so schnell sie konnte und sie erreichten, nach einem relativ langen Fussmarsch, eine Türe mit einem Türklopfer. Der Vertrauenschüler beantwortete die Frage und alle Erstklässler drängten sich in den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws. Der Vertrauenschüler erklärte den Neulingen wo ihre Betten sind und verschwand wieder. Sie war so müde von der Hinfahrt und all den neuen Menschen, dass sie sofort in ihr Bett fällt. Die anderen gingen wieder zurück in den Gemeinschaftsraum, doch In beschloss es für heute sein zu lassen und kuschelte sich in das Bett. Sie hoffte, dass sie sich mit ihren Zimmergenossinen Ros, Elain, Ciri, Santina und Emma schnell anfreunden wird.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von In Orion am 25.05.2020 - 12:49.
Beitrag vom 24.05.2020 - 21:48
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Jadzia Strawton ist offline Jadzia Strawton  
Große Halle
161 Beiträge - Zauberlehrling
Jadzia Strawton`s alternatives Ego
Jadzia Strawton, Slytherin, 1. Klasse, 1. September, Abend

Jadzia hört gespannt zu, was Shye und Lizzi zu ihrer Frage sagen. Scheinbar waren alle ziemlich froh, in diesem Haus zu sein, und sie freut sich auf die Zeit. Weiter leert sie ihren Teller, bis sie langsam ein Sättigungsgefühl verspürt. „Das Essen kann ruhig immer so sein“, sagt sie lächelnd in die Runde. So gut konnte sie in der Vergangenheit selten essen. Als dann eine von den älteren Schülerinnen, Larien, ihr nochmal bestätigt, dass Slytherin wirklich das beste Haus sei, steigt ihre Freude in sich und verschluckt sich beinahe. Larien ist ihr sofort sympathisch, was sie aber von den anderen beiden neben ihr halten soll, da ist sie sich noch unsicher. Ihr Eindruck von Catherine und Megara ist in erster Linie anmutig, aber ziemlich arrogant. Vor allem den Blick, den Cath zuvor Shye zu warf, gibt ihr zu denken. Vermutlich gibt es solche Menschen aber in allen Gesellschaften … und in allen Häusern.
Etwas nachdenklich über die kommende Zeit knabbert sie noch ein paar Kekse. Wie der Unterricht wohl wird, was sie eigentlich konkret lernen wird, was man hier so außerhalb der Schule machen kann. Als sich dann die Teller vor ihr wieder komplett leeren, sieht sie wie die ersten an ihrem Tisch aufstehen und sie tut es ihnen gleich. Gemeinsam Shye und Lizzi folgt sie dem Vertrauensschüler in Richtung Gemeinschaftsraum. Der des Hauses Slytherin scheint im Kerker zu sein. Aus der Großen Halle heraus, beobachtet Jadzia noch, wie einige andere Häuser in das Treppenhaus abbiegen und als sie die Treppen erblickt, erstarrt sie kurz – die bewegen sich ja. Im nächsten Moment wird sie aber von hinten angerempelt: „Nicht stehen bleiben!“, ohne zu sehen, wer eigentlich hinter ihr, läuft sie schnell weiter und dann die Treppen hinab. Der Kerker hat zwar keine Fenster nach draußen, aber im Gemeinschaftsraum angekommen, ist sie sofort fasziniert von einer anderen Art Fenster. Nur eine riesige Glasscheibe trennt sie alle von dem See, den sie vorhin noch mit Booten überquerten, und einige Fische tummelten sich vor diesem. Sie lauscht noch den Worten des Vertrauensschülers zu den Schlafsälen und folgte dann den anderen Erstklässlern. Erschöpft von dem Tag lässt sie sich dann im Umhang auf das Bett fallen, vor dem ihr Koffer steht. Da entdeckt sie auch den kleinen Korb mit ihrem Kater. „Casi“, spricht sie diesen erfreut an und lässt ihn schnell heraus. Nach einer kurzen Streicheleinheit lässt sie diesen aus dem Saal heraus. Der Arme hatte schließlich den ganzen Tag in diesem Korb verbringen müssen. Danach konnte sie endlich schlafen.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Jadzia Strawton am 24.05.2020 - 22:21.
Beitrag vom 24.05.2020 - 22:20
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Gast Emma Smith  
Große Halle
Gast
Emma Smith, Ravenclaw, 1. Klasse, 1. September, Abend

Nachdem auch die letzte Schülerin im passenden Haus war, kam eine Rede der Schulleitung, in der erklärt wurde wo nochmal einige grundlegende Regeln erwähnt wurden. Emma hörte genau zu. Nicht das sie mal die Regeln brach, weil sie vergessen hatte, dass es verboten war. Danach kam das Festessen. Sie wusste gar nicht was sie zuerst probieren sollte, so groß war die Auswahl. Die anderen Erstklässler unterhielten sich über ihre Familien und über Hogwarts, aber Emma stellte sich nur kurz vor und lauschte dann den Gesprächen der anderen. Wenn es um die Zauberwelt ging, konnte sie nicht mitreden. Das war noch völliges Neuland für sie. Ab und an sagte sie auch etwas, wenn man sie ansprach oder sie zufällig etwas wusste. Emma fiel ein Mädchen auf, wenn sie sich recht erinnerte war In ihr Name, welches sich ebenfalls kaum am Gespräch beteiligte. Sie wirkte irgendwie sehr zurückhaltend, aber Emma fand sie sympathisch. Auch die anderen Mädchen wirkten wirklich nett.
Als die Erstklässler von den Vertrauensschülern zu den Gemeinschaftsräumen geführt wurden, bestaunte sie nochmals das Schloss. Vor allem von den beweglichen Bildern war sie beeindruckt. Erst im Schlafsaal fiel Emma auf wie müde sie war. Schnell zog sie sich um und legte sich ins Bett. ihre Koffer würde sie morgen auspacken.
Beitrag vom 24.05.2020 - 23:00
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Rosmarin Both ist offline Rosmarin Both  
Große Halle und Ravenclaw Gemeinschaftsraum
141 Beiträge - Hauself
Rosmarin Both`s alternatives Ego
Rosmarin Both, Ravenclaw, 1. Klasse, 1. September, Abend


Nachdem sie sich am Ravenclawtisch niedergelassen hatte, beobachtete Ros weiter die Erstklässler. Zu ihrer Freude wurden Ciri und El auch nach Ravenclaw eingeteilt und gesellten sich zu ihr. Liz kam leider nach Slytherin, doch würden sie sich sicherlich trotzdem öfter sehen. Doch Ciri und El waren nicht die einzigen, die mit ihr zusammen nach Ravenclaw gekommen waren. Auch ein sehr schüchternes Mädchen, dass sich als In vorstellte, kam nach Ravenclaw und auch Santina und Emma gesellten sich zu ihnen. Als die Einteilung beendet war, hielt die Schulleiterin noch eine Ansprache und dann erschien das Essen. Zwar hatte man Ros noch nie mit Essen wirklich begeistern können, doch sah dieses Festmahl sehr lecker aus und sie tat sich ein bisschen Mozzarella-Tomate auf. Schon bald unterhielt sie sich glücklich mit El und Ciri über ihre Sommerferien und die letzten Jahre. Man merkte schnell, dass In sich sehr in sich zurückzog und sich nicht am Gespräch beteiligte. Auch Emma und Santina schienen erst etwas eingeschüchtert davon, dass El, Ciri und Ros sich schon kannten, doch nach kurzer Zeit erzählten auch die beiden fröhlich von ihrem Leben und wurden offener. Besonders Santina beteiligte sich dann immer mehr am Gespräch. Ros war immer noch verwundert, dass sie es geschafft hatte, sich so schnell mit den andern anzufreunden und erzählte nun auch bereitwillig von ihrer Kindheit. Schon bald richtete sich ihr Gespräch auf die Fächer, die sie schon ab morgen haben würde und sie tauschten sich darüber aus, auf was sie sich am meisten freuten. Ros erzählte von ihrer Begeisterung für Zauberspüche und wie sehr sie sich auf Verteidigung gegen die dunklen Künste freute, während Ciri erzählte, dass sie schon immer die Pflege von magischen Geschöpfen sehr interessant fand. Sie alle waren schon aufgeregt, bald ihre erste Stunde zu haben und Zauberei zu erlernen. Doch damit ging es erst am nächsten Tag los.

Nach dem Essen wurden sie erst einmal zu ihrem Gemeinschaftsraum geführt, auf den sie sich auch schon sehr gefreut hatten. Total beeindruckt war Ros davon, dass man eine Frage beantworten muss um einzutreten. Doch dann sah sie den Gemeinschaftsraum und ihr blieb der Mund offen stehen. Die Statue von Rowena Ravenclaw war einfach beeindruckend. El stuppste sie an und schnell klappte Ros die Kinnlade wieder hoch. Als sie nun den Schlafsaal sahen, waren sie alle total begeistert. Ein großes Bett war für jeden von ihnen vorhanden und sie schnappte sich schnell das zwischen El und Ciri. Dann beschlossen El, Ciri, Santina und sie wieder zurück in den Gemeinschaftsraum zu gehen und noch weiter zu reden. In hingegen legte sich schnell in ihr Bett und war schon halb dabei einzuschlafen. Auch Emma blieb oben, sodass die vier fast alleine im Gemeinschaftsraum waren.

Schon begann Ros wieder über den Unterricht zu reden, doch jetzt bremste Ciri sie. Sie hatte ja Recht, Unterricht würden sie noch genug haben. Während die anderen nun über ihre Familien redeten, war Ros in Gedanken schon wieder bei den Schulstunden. Sie konnte einfach nicht aus ihrer Haut und machte sich jetzt schon Sorgen um die Prüfungen und ob sie auch allen Stoff schaffen würde. Schnell verwarf sie diese Gedanken wieder, bis dahin hatte sie noch genügend Zeit und sie sollte diesen Abend mit ihren neuen Freunden genießen. „Freunde“ – Das Wort hallte noch lange in ihrem Kopf nach und sie konnte es kaum fassen. Ihr ganzes Leben lang war sie allein gewesen, doch nun, nun hatte sie Menschen, die sich für sie interessierten – abgesehen von ihren Eltern natürlich, doch konnten Eltern eben nie das ersetzten, was ihr bis jetzt immer gefehlt hatte. Freundschaft. Da riss Els Stimme sie aus ihren Gedanken, anscheinend hatte sie Ros etwas gefragt. Betreten schaute sie zu Boden und verfluchte sich sogleich innerlich. Warum hatte sie sich nur ablenken lassen, was wenn die anderen ihr jetzt böse waren! Doch als sie wieder aufsah, war in den Gesichtern der anderen kein Ärger zu sehen. „Ähhh, worum ging es?“, fragte sie immer noch eingeschüchtert, doch die anderen schienen es wirklich nicht schlimm zu finden. So fand sie auch schnell wieder Anschluss im Gespräch und sie redeten noch lange weiter. Irgendwann sah Ros auf die Uhr und erschrak fürchterlich! Es war schon nach 12 Uhr und an ihrem ersten Schultag sollte doch alles perfekt laufen und sie ausgeschlafen sein. Also gingen sie hoch in den Schlafsaal und legten sich hin. Doch noch konnte sie nicht einschlafen. Sie war zu aufgeregt und lag noch lange in ihrem Bett und dachte über all das nach, was sich nach ihrem Hogwarts Brief erlebt hatte. Ihr Leben hatte sich komplett gewendet und sie mochte diese neue Art. Wie schön es doch war, dass sie El und Ciri schon in der Winkelgasse begegnet war! Ohne sie hätte sie im Zug vermutlich ganz alleine gesessen und sie war ihnen unglaublich dankbar dafür, dass sie ihr dabei halfen, sich an so viele Menschen um sich rum zu gewöhnen. Mit dem tollen Ausblick auf den nächsten Tag schlief auch sie endlich ein und träumte schon von ihrer ersten Unterrichtsstunde.


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- Books and cleverness. There are more important things: friendship and crazyness -

Schokofroschkarten


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Rosmarin Both am 24.05.2020 - 23:14.
Beitrag vom 24.05.2020 - 23:13
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Santina Qwen ist offline Santina Qwen  
Große Halle und Ravenclaw Gemeinschaftsraum
24 Beiträge - Knallrümpfiger Kröter
Santina Qwen, Ravenclaw, 1. Klasse, 1. September, Abend

Santina schaute der Hauseinteillung weiterhin zu und nickte dann immer wenn jemand ins Haus Ravenclaw kam. Während sie der Ansprache vom Schulleiter zuhörte schaute sie links und rechts in lächelnden Gesichtern. Als die Ansprache fertig war kam wie von Wunder essen auf den Tischen. Santina nahm sich Nudeln mit Fleisch. Während sie den anderen zuhörte wie sie von den Ferien oder ob sie sich freuten im richtigen Haus zu sein sprachen . Kaum war ihr Teller leer stellte sich jemand hin und sagte laut das wir ihr folgen sollten. Santina folgte der Gruppe und schaute sich staunend um. Ob sie jemals wieder zurück finde dachte sich Santina kurz.Im Gemeinschaftsraum angekommen schaute sich Santina staunend um während die Person die uns her führte noch etwas erzählte. Santina hörte genau zu und schaute dann immer dorthin wo sie mit ihren Fingern etwas zeigte. Als sie ins Schlafzimmer verschwand sah sie kurz In nach die auch im Schlafzimmer verschwand . Santina bleibte jedoch mit Rosmarin, Cirilla und Elain im Gemeinschatsraum und tauschte sich mit den anderen aus während Rosmarin vom Unterricht schwärmte hörte Santina aufmerksam zu merkte jedoch schnell das sie müde war sie winkte allen zu lief ins Schlafzimmer ziehte sich ihr Schlafanzug an und legte sich in ihr Bett die sie sich ausgesucht hatte. Kurz bevor isie einschlief merkte sie etwas weiches an der Wange. Nele flüsterte Santina leise die darauf auf meinem Bauch einschlafte. Während Santina einschlafte dachte Santina an morgen wie der Tag wohl kommen würde.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Santina Qwen am 24.05.2020 - 23:39.
Beitrag vom 24.05.2020 - 23:34
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Kathy Hernandez ist offline Kathy Hernandez  
Große Halle und Hufflepuff GR / Schlafsaal
106 Beiträge - Hauself
Kathy Hernandez`s alternatives Ego
Kathy Hernandez, Hufflepuff, Klasse 1, 1. September Abend

Kurz nachdem sie sich gesetzt hatte, wurden noch einige Regeln vorgetragen, wie zum Beispiel, dass man nicht in den Wald gehen durfte. Sie hörte sich mit knurrendem Magen alles an und freute sich, als das Essen auf den Tischen erschien und began alles mögliche zu probieren. Die Auswahl faszinierte sie. Sie hatte noch nie so viele unterschiedliche Gerichte auf einem Tisch stehen sehen. Während sie das Essen mampft, hörte sie den Gesprächen der anderen zu und hoffte in ihrer Klasse nette Personen kennen zu lernen. Bisher hatte sie noch gar niemanden kennen gelernt und sie hoffte, dass dies sich bald ändern würde. Sie wollte allerdings auch nicht die Gespräche der anderen stören. Daher tat sie einfach so als wäre sie selbst unsichtbar und beließ es dabei, erstmal nur zuzuhören.
Nach dem Essen wurden sie von ihrem Vertrauensschüler in den Gemeinschaftsraum und die Schlafsälen geführt. Des Weiteren erfuhr sie, dass der Gemeinschaftsraum im selben Korridor wie die Küche gelegen war, was sich als praktisch erweisen könnte. Sie bestaunte die Einrichtung des Gemeinschaftsraum und fand ihre Katze und ihre Sachen im Schlafsaal, wo sie sich schon einmal Schlafkleidung raussuchte.
Als sie damit fertig war, überlegte sie, ob sie sich noch ein wenig im Schloss umsehen sollte, allerdings verwarf sie diesen Gedanken schnell wieder, da sie sich absolut nicht auskannte und die Treppen es ihr nicht gerade einfach machen würden, den richtigen Weg zurück zu finden. Also blätterte sie ein wenig in dem Schulbuch für Zauberkunst und schlief irgendwann ein.
Mitten in der Nacht wachte sie plötzlich durch kleine Pfötchen auf ihrem Bauch auf. Sie strich ihrer Katze Aila übers Fell und schlief kurz darauf wieder ein.

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Firefox-Addons für Hogwartsnet: https://addons.mozilla.org/de/firefox/collections/...gwartsn et/
Beitrag vom 24.05.2020 - 23:45
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Cirilla Edgecomb ist offline Cirilla Edgecomb  
Große Halle, Raven Gemeinschaftsraum/ Schlafsaal
10 Beiträge - Knallrümpfiger Kröter
Cirilla Edgecomb`s alternatives Ego
Cirilla Edgecomb, Ravenclaw, 1. Klasse, 1. September Abend

Langsam füllte sich der Tisch mit weiteren Ravenclaw Erstklässlern, sodass Ciri jetzt neben Rosmarin und gegenüber von Elain und In sitzt. Der Hut wird wieder weggeräumt und die Schulleiterin beginnt eine Rede zuhalten, in der sie auch erklärt, was erlaubt ist und was nicht. Sie hört jedoch eher nur halbherzig zu und sieht sich stattdessen in der großen Halle um. Kurz blieb ihr Blick am Slytherin Tisch und sie fragte sich wieder wie sie nur nach Ravenclaw gekommen ist. Plötzlicher Applaus lässt sie aufschrecken und sie richtet ihren Blick wieder nach vorn. Kurze Zeit später stehen die unterschiedlichsten Gerichte vor ihr und Ciri kann sich gar nicht entscheiden was sie sich zuerst auf den Teller tun soll. Sie entscheidet sich fürs Erste für Hähnchen Braten mit Kartoffeln und dazu Kürbissaft. Schon bald fängt Ros an, sie und Elain nach ihren Familien und ihrem Leben Zuhause auszufragen. Zögerlich erzählt sie einige eher weniger wichtige Details über ihr Leben, doch schon bald merkt sie das es Ros schafft sie vollkommen aus der Reserve zu locken. Allmählich entspannt sich Cirilla und sie schwenken zum nächsten Thema über. Ros erzählt komplett fasziniert von Zaubersprüchen und das sie sich schon total auf Verteidigung gegen die Dunklen Künste freut. Durch ihr Leck an Informationen, ist sie nicht so top informiert und entscheidet sich für die naheliegendste Antwort: sie sagt das sie sich am meisten auf Pflege magischer Geschöpfe freut. Ihr lag schon immer viel an Tieren, auch wenn ihr bewusst ist, dass die Wesen aus der magischen Welt sich wohl deutlich von den normalen unterscheiden werden. Während der Unterhaltung fiel ihr auf, dass das Mädchen ihr gegenüber, In hieß sie, kaum etwas sagte. Also lächelte sie sie aufmunternd an und versuchte, so schwer ihr das selbst fiel, sie mehr in das gespräch mit einzubeziehen.
Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich waren die Teller vor ihr auf dem Tisch verschwunden und die Schüler fingen an auf zu stehen. Auch ihre Tischnachbarinnen erhoben sich und Ciri beeilte sich den Anschluss nicht zu verlieren. Alle Erstklässler wurde nun vom Vertrauensschüler zum Gemeinschaftsraum geführt und so hatte Ciri Zeit sich ein wenig um zu sehen, da die laute Menge Ersties nicht zu überhören war. Das Schloss war wirklich überwältigend mit seinen riesigen beweglichen Treppen, den ganzen Gemälden und diesen riesigen Gemäuern.
Der Weg zum Gemeinschaftsraum war schnell zurückgelegt und sie wurden nun von einem Türöffner aufgehalten, welcher jedesmal zum Eintreten eine Frage stellt. Ciri trat beunruhigt von einem Fuß auf den andern, da sie sich nicht sicher war ob sie jedes Mal in der Lage sein wird, die richtige Antwort zu geben. Heute jedoch war es noch kein Problem und so betrat die Gruppe den Gemeinschaftsraum. Ros blieb mitten im Raum stehen und hatte einen ungläubigen Gesichtsausdruck, weswegen sich Ciri ein kleines Lachen verkneifen musste. Schnell lief sie zusammen mit den andern in den Schlafsaal und suchte sich ein Bett raus. Ros nam das Bett zwischen ihr und Elain und die anderen verteilten sich auf die Restlichen. Die Betten waren einfach himmlisch und wie es schien hatten sie In schon in ihren Bann gezogen, sodass El, Ros Santina und Ciri nochmal runter in den Gemeinschaftsraum gingen. Alle vier machten es sich gemütlich und Ros fing prompt wieder an vom Unterricht zu reden. „Ehm Ros, meinst du nicht du kannst noch bis morgen mit dem Unterricht warten? Ich glaube wir haben noch die nächsten sieben Jahre vor uns.“ Leicht grinsend schaute sie zu Ros und fing, ganz untypisch für sie ein neues Thema an. Es war total ungewohnt so frei über ihr Leben zu sprechen und es war auch ungewohnt etwas mit anderen Leuten gemeinsam zu haben. Ciri genoss ihre Anwesenheit und war ebenso überrascht wie Ros, dass es schon bereits nach Mitternacht war. Zusammen mit El und Ros, Santina hatte sich schon vorher verabschiedet, ging sie zum Schlafsaal hinauf und schlüpft oben angekommen in ihr Bett. Es war irgendwie seltsam und faszinierend zugleich, wie ein einzelner Brief ihr Leben so hatte verändern konnte.


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Cirilla Edgecomb am 25.05.2020 - 00:08.
Beitrag vom 24.05.2020 - 23:57
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In Orion ist offline In Orion  
Grosse Halle
94 Beiträge - Niffler
In Orion, Ravenclaw, Klasse 1, 2. September, Morgen

In war schon immer eine Frühaufsteherin gewesen und stand auch an diesem Morgen vor allen anderen auf. Sie zog ihre anderen Kleider an, welche noch weniger magisch waren als die von gestern und begab sich in das Badezimmer um sich ein bisschen auf zu frischen. In wartete im Gemeinschaftsraum auf die anderen, welche nach kurzer Zeit dazu stiessen. «Guten Morgen» sagte In schüchtern und sie machten sich zusammen auf in die Grosse Halle, um zu frühstücken. In freute sich auf den Unterricht, doch sie hatte keine der Bücher, welche auf der Liste standen. Sie setzte sich neben Elain und wartete darauf, dass das Essen erschien. Sie schaute sich dabei auch die Erstis der anderen Häuser an und hoffte, dass sie auch in anderen Häuser Freunde finden wird.

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Beitrag vom 25.05.2020 - 12:57
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Gast Emma Smith  
Große Halle
Gast
Emma Smith, Ravenclaw, 1. Klasse, 2. September, Morgen

Emma wachte äußerst spät auf. Die anderen waren schon wach und machten sich fertig. Schnell schlüpfte sie in neue Klamotten und ging ins Badezimmer. Als sie den Gemeinschaftsraum betrat, warteten die anderen schon auf sie. "Guten Morgen", sagte sie fröhlich. Emma freute sich, dass man auf sie gewartet hatte. Sie hatte schon Angst gehabt, sie wären ohne ihr gegangen. Immerhin schienen ihre Mitschüler sich schon zu kennen. Wobei, wo war eigentlich das Problem? Sie konnte sich ja trotzdem mit ihnen anfreunden. Emma beschloss sich heute mehr an den Gesprächen zu beteiligen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die große Halle. Emma beschloss ihren Vorsatz gleich zu erfüllen und fragte die anderen neugierig über die Zauberwelt aus.


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Emma Smith am 25.05.2020 - 15:16.
Beitrag vom 25.05.2020 - 13:16
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Kathy Hernandez ist offline Kathy Hernandez  
Große Halle
106 Beiträge - Hauself
Kathy Hernandez`s alternatives Ego
Kathy Hernandez, Hufflepuff, 1. Klasse, 2. September Morgen

Am nächsten Morgen verschlief Kathy total. Aila, ihre Katze, hatte sie die Nacht ungefähr alle halbe Stunde dadurch aufgeweckt, dass sie sich auf die andere Seite gedreht hat oder angefangen hat, Kathys Hand zu putzen oder mit den Pfötchen getätzelt hat. Als sie aufwachte und merkte, dass niemand mehr im Raum war, sprang sie panisch aus dem Bett, zog sich um und rannte zur Großen Halle. Sie verlief sich zwar ein paar Mal, aber dank der Gestalten in den Bildern fand sie den Weg schneller als erwartet.
Dort angekommen setzte sie sich schnell an den Tisch, begrüßte alle mit einem etwas verschlafenem „Guten Morgen“ und begann genüsslich einen Pfannkuchen mit Schokocreme zu essen, als sie merkte, dass sie sich am Tisch der Ravenclaws befand. Sie schaute sich möglichst unauffällig zum Lehrertisch um, aber da schien es noch keiner gemerkt zu haben. Daher fragte sie die anderen, die in ihrer Nähe am Tisch saßen: „Tschuldigung, ich hab den Tisch verwechselt. Stört es euch, wenn ich hier fertig esse?“. Etwas verunsichert schaute sie in die Gesichter der essenden Ravenclaws.

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Firefox-Addons für Hogwartsnet: https://addons.mozilla.org/de/firefox/collections/...gwartsn et/


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Kathy Hernandez am 25.05.2020 - 15:36.
Beitrag vom 25.05.2020 - 14:57
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