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Schule   Prof. Ginny Amelie Castlewing
24.09.2012 von Schulleitung

Prof. Ginny Amelie Castlewing




Geburtsdatum/Alter
17.12.1992 (19)

Geschlecht
weiblich

Familienstand
verheiratet mit Prof. Kamui Shiro

Hobbys

zeichnen, lesen, brav sein, backen, böse gemeine Aufgaben für meine Schüler ausdenken, die nächste Revolution planen, Weihnachten ausleben(!), Quidditch

Lieblingsbücher
Extrem laut und unglaublich nah von Jonathan Safran Foer
Die Kunst der Verwandlung von Aaron J. Harper
Die Terminologie der Zauberkunst von Leslie M. Saffort
Magische Gewächse und wo sie zu finden sind von Klaus Dieter Schmidt
Sausender Heuler
Gilderoy Lockharts Ratgeber für Schädlinge in Haus und Hof
Magisches Ich von Gilderoy Lockhart
Das unsichtbare Buch der Unsichtbarkeit von Magret van Gmoh
Handbuch der europäischen Magierausbildung von James D. Morgan
Lehrbuch der Verwandlung für Fortgeschrittene - Emeric Wendel

Fach/Fächer
Bisher habe ich in Hogwartsnet die Fächer Mythologie und Verwandlung unterrichtet. Anfang des Jahres (2012) entschloss ich mich jedoch für Weiterbildungen auf weiteren Gebieten. Mittlerweile bin ich an die Schule zurückgekehrt und möglicherweise sind Sie bald wieder meine Schüler.

Wie kamen Sie zu Ihrem Fach/ Ihren Fächern?
Ich war jung, meine (fünf) Kinder brauchten Taschengeld. Außerdem faszinierten mich meine Fächer schon immer. Als Prof. Horrible mir die Stelle angeboten hatte, musste ich einfach zugreifen.

Was sind Ihre Lieblingsthemen in den Fächern und warum?
In Verwandlung war es immer die Materie, einfach weil jedes Jahr das gleiche Muster ablief: Ein kleiner Anteil der Schüler versteht es sofort, ein relativ großer Teil versteht es nach der zweiten Stunde (meistens nach einem Schülerreferat, das für dieses Thema jedes Jahr von einem Schüler der oberen Klassen gehalten wurde) und der Rest....tjah... der Rest hat den Versetzungstest trotzdem geschafft. Materie ist ein schönes Thema, weil es die Grundsätze der Verwandlung erklärt.
In Mythologie haben mir viele Themen gefallen, weil ich generell historisch interessiert bin.

Eigene Schulzeit

Ich hatte am 23.11.2005 meinen ersten Unterrichtstag. Ich wurde ins Haus Gryffindor eingeteilt, fand dort sehr schnell Anschluss und strebte danach das Haus auf den forderen Plätzen zu sehen. Wir scheiterten oft schmerzhaft und vergeblich, doch scheuten wir einen erneuten Kampf nie. Ich gründete mit Lyra den GGC (dessen Richtlinien und Absichten ich an dieser Stelle natürlich nicht preisgebe) um das Haus anzutreiben. Mein Herz war rot. Rot wie die Liebe, rot wie Gryffindor! Mit der Zeit wurde ich erfahrener und konnte diese Erfahrungen (hoffentlich) gut weitergeben. Doch am 12.10.2007 ereilte Hogwartsnet ein trauriger Schicksalsschlag: Prof. Dearg Due, Schulleiterin und treue Seele von Hogwartsnet verstarb nach schwerer Krankheit. Darauf folgte ein Schulleiterwechsel und es kam eine Zeit auf, in der viel Rivalität zwischen Gryffindor und dem Haus Ravenclaw herrschte, viel Streit aufkam und über Hogwartsnet ein grauer Schleier von Missgunst umhüllte wurde. Es wurden viele Fehler gemacht, doch die Aussprache zwischen vielen Schülern und Lehrern hat dann doch dazu beigetragen, dass wir uns auf den Frieden in Hogwartsnet besonnen haben. Wir sind eine Einheit, eine Schule. Nach vielen Jahren, als ich den schlechtesten UTZ aller Zeiten bestand, kehrte auch in mir Frieden ein. Diese sieben Schuljahre (und einige davon zwei Mal) waren ein Geschenk. Ich war sehr froh, als Prof. Horrible mir die Stelle anbot - denn so kann ich ein Teil von dieser Institution bleiben und dazu beitragen, dass wir gemeinsam Freude an etwas haben können.

Worauf legen Sie im Unterricht wert?

Eigene Ideen!

Was nervt Sie manchmal am Unterricht?
Keine eigene Ideen, illegale Beschaffung von Unterrichtsmaterialien und sie dann auch noch offensichtlich benutzen!

Was macht Ihnen am meisten Spaß am Unterrichten?
Eigene Ideen! Förderung von Kreativität. Ich möchte jeden Schüler durch meinen Unterrich dazu auffordern aktiv mitzudenken und sich zu beteiligen. Es kommt nicht darauf an, immer richtig zu sein - sondern es kommt darauf an eine Idee zu haben!

Glauben Sie, dass Sie leichtfertig Punkte vergeben/großzügig sind?

Nein. Wenn Schüler nicht mitdenken, Fragen stellen oder sich sonstig selbst einbringen, bewerte ich sie meistens schlechter als solche, die mal etwas falsch beantworten undd dennoch motiviert und kreativ mitarbeiten. Punkte muss man sich durch Leistung verdienen.


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