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Forenübersicht » Harry Potter Bücher » Der 7. Band

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116 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (8): (1) 2 3 weiter >
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Beitrag
Sirius Black ist offline Sirius Black  
Der 7. Band
1519 Beiträge - Einhorn
Sirius Black`s alternatives Ego
Hey Leute,

hab mir gedacht hier können wir vermutungen anstellen was im siebten Band so passieren wird.:-D :-D :-D :-D





...and then suddenly there was this huge mechanical failure and one of the engines gave out and they started just falling thirty thousand feet. The pilot's on the microphone and he's saying "I'm sorry, I'm sorry, Oh My God, I'm sorry." And apologizing. And she looks at the man and she says "Where are we going?" And he looks at her and he says "We're going to a party, it's a birthday party. It's your birthday party. Happy birthday, darling! We love you very, very, very, very, very, very, very much.
Beitrag vom 20.07.2006 - 14:38
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R.G. Mad ist offline R.G. Mad  
1201 Beiträge - Einhorn
R.G. Mad`s alternatives Ego
Harry wird sterben und das Begräbnis (falls noch was von ihm übrig ist) wird so fürchterlich trauerweinheulig, dass den eingefleischten Fans die eine oder andere Träne über die Wange kullert, außerdem wird der Inhalt überall verplappert und dann wissen alle, die das Buch nicht haben, schon im Vorraus, wovon der 7. Band handelt




Beitrag vom 20.07.2006 - 16:20
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Lyra Vienna McKinnon ist offline Lyra Vienna McKinnon  
686 Beiträge - Hippogreif
lol !? trauerweinheulig?^^ Coole wortschöpfung :-D

Na bei deiner 2. Aussage stimme ich dir zu denn bei uns in der zeitung stand bereits am tag nach der erscheinung alles bis ins kleinste detail drin. Wenn ich die Bücher nicht auf englisch lesen würde (die kommenja dann früher raus) dann würde ich mich ärgern aber so weiß ich ja eh schon was passiert wenn die deutsche ausgabe erscheint^^

ICh glaube das Ron sterben wird. Bzw. Er wird sich opfern. ICh weiß nich ob jemand von euch schonmal von der Schachbrett theorie gehört hat aber die besagt unteranderem halt das Ron sich opfert^^

by ly




Beitrag vom 20.07.2006 - 16:38
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Sirius Black ist offline Sirius Black  
1519 Beiträge - Einhorn
Sirius Black`s alternatives Ego
Diese Schachbretttheorie kanns mir grad mal erklären



...and then suddenly there was this huge mechanical failure and one of the engines gave out and they started just falling thirty thousand feet. The pilot's on the microphone and he's saying "I'm sorry, I'm sorry, Oh My God, I'm sorry." And apologizing. And she looks at the man and she says "Where are we going?" And he looks at her and he says "We're going to a party, it's a birthday party. It's your birthday party. Happy birthday, darling! We love you very, very, very, very, very, very, very much.
Beitrag vom 21.07.2006 - 12:34
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Lyra Vienna McKinnon ist offline Lyra Vienna McKinnon  
686 Beiträge - Hippogreif
Ok ich geb dir einfach den link

hier

Ich find sie sehr interessant und durchaus vorstellbar^^

Wah auf dieser Seite da ist der erste Eintrag den ich in dem Forum da gemacht hab und mittlerweile sinds 571^^

Es gibt auch eine ähnliche Theorie die ich selbst nicht zuende gelesen habe die darum geht das jede der aufgaben zum stein der weisen ein Buch verkörpert. Schien am anfang ganz ansprechend zu sein aber die hat sich so in dir länge gezogen das ich sie nie zuendeglesen habe^^

Falls Interesse besteht kann ich sie aber auch noch raussuchen^^

by ly




Beitrag vom 22.07.2006 - 09:43
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Prof. Hermione Horrible ist offline Prof. Hermione Horrible  
Administratorin
1198 Beiträge - Einhorn
Prof. Hermione Horrible`s alternatives Ego
Wow, also irgendwie klingt diese Schachbretttheorie einleuchtend...allerdings macht mir das dann ein bißchen Angst. Warum muss denn überhaupt wer sterben :-( jaja, ich oute mich, ich gehör zu der trauerweinheuligen Fraktion... zwinkern



Prof. Hermione Horrible
Schulleiterin von Hogwarts
Beitrag vom 22.07.2006 - 12:55
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Lyra Vienna McKinnon ist offline Lyra Vienna McKinnon  
686 Beiträge - Hippogreif
lol das wird aber so sein Rowling sagte letztens folgendes:

[QUOTE]Rowling says two characters die in final Potter book

1.00pm Tuesday June 27, 2006


LONDON - Children's author J.K. Rowling has revealed that at least two characters will die in the seventh and final instalment of her bestselling Harry Potter series, but was careful not to say who.

Children and adults are expected to rush and buy the final Harry Potter novel in their tens of millions when it is complete, and if the publication of the sixth book is anything to go by, secrecy surrounding the plot will be tight.

Rowling has already said that the final chapter of the seventh book was written long ago.

"The final chapter is hidden away, although it's now changed very slightly," she said in an interview broadcast today on Britain's Channel 4.

"One character got a reprieve, but I have to say two die that I didn't intend to die." When asked to be more specific, she added: "No, I'm not going to commit myself, because I don't want the hate mail or anything else." She did explain that she understood an author's desire to kill off the main character of a successful series.

"I've never been tempted to kill him (Harry) off before the end of book seven, because I always planned seven books and that's where I want to go.

"I can completely understand, however, the mentality of an author who thinks 'Well, I'm going to kill them off because that means there can be no non-author-written sequels ... so it will end with me, and after I'm dead and gone they won't be able to bring back the character'."

Rowling, 40, wrote the first Harry Potter adventure when she was an unemployed single mother, but has gone on to become one of the richest authors in history with a personal fortune estimated at more than US$1 ($1.66) billion.

The Harry Potter series has sold an estimated 300 million copies worldwide.

Quelle: http://www.nzherald.co.nz/section/6/story.cfm?c_id...D=10388 537

---------------------------
Das wichtigste ist das :

1. 2 wichtige Hauptpersonen ZUSÄTZLICh zu Harry oder Voldi sterben werden die sie nie beabsichtigt hatte sterben zu lassen

2. einer bekommt eine Begnadigung


*******
Ach was bin ich doch noch so informiert obwohl ich in letzter zeit mehr hier zeit verbringe als in diesem hp forum^^
by ly




Beitrag vom 22.07.2006 - 13:24
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Prof. Hermione Horrible ist offline Prof. Hermione Horrible  
Administratorin
1198 Beiträge - Einhorn
Prof. Hermione Horrible`s alternatives Ego
Hm, wo steht "zusätzlich" zu Harry und Voldemort? Außerdem steht auch nirgends, dass die beiden sterben?



Prof. Hermione Horrible
Schulleiterin von Hogwarts
Beitrag vom 22.07.2006 - 13:42
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Lyra Vienna McKinnon ist offline Lyra Vienna McKinnon  
686 Beiträge - Hippogreif
Es kann sein das beide sterben (die theorie das haar yz.B ein horcrux ist)

aber ich meinte eher das einer der beiden sterben wird .

Rowling sagt "two die that I didn't intend to die"

Da ist es klar das voldemort und /oder HArry dan nicht eingerechnet sind denn das wird rowling ja wohl schon vorher gewusst haben......

by ly




Beitrag vom 22.07.2006 - 14:04
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Sirius Black ist offline Sirius Black  
1519 Beiträge - Einhorn
Sirius Black`s alternatives Ego
Also ich glaube, dass Harry und Voldemort sterben, aber ich hoffe, dass Snape(dieser Drecksack) und Voldemort sterben. Ich hab schon ab dem ersten Buch gewusst, dass Snape böse ist.

Die Begnadigung wird wahrscheinlich Draco kriegen.



...and then suddenly there was this huge mechanical failure and one of the engines gave out and they started just falling thirty thousand feet. The pilot's on the microphone and he's saying "I'm sorry, I'm sorry, Oh My God, I'm sorry." And apologizing. And she looks at the man and she says "Where are we going?" And he looks at her and he says "We're going to a party, it's a birthday party. It's your birthday party. Happy birthday, darling! We love you very, very, very, very, very, very, very much.
Beitrag vom 22.07.2006 - 16:09
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Lyra Vienna McKinnon ist offline Lyra Vienna McKinnon  
686 Beiträge - Hippogreif
Nö die kriegt snape^^

Also jetzt hast du nen Nerv bei mir getroffend enn ich bin von Snapes unschuld überzeugt.^^

ICh denke das is ja auch ein thema zum diskutieren da es irgendwie ja mit band 7 zu tun hat denn keiner weiß wer recht hat also hier mal ein Aufsatz den ich mal irgendwo in dder übersetzten Fassung gefunden habe;

1. Teil:

Das Rätsel, Snape….
Ist Snape böse?
Ich glaube nicht. Abgesehen davon, dass er eine furchtbare Enttäuschung ist, würde es ebenso bedeuten, dass JKR eine schlampige Schriftstellerin ist. (- viele, viele Essay-Schreiber vor mir haben bereits die Punkte aufgezählt, die unvereinbar mit einem Evil!Snape sind, besonders im „Vom Blitz getroffenen Turm“ und „Von der Flucht des Prinzen“ – also werde ich sie nicht wiederholen!
Ist Snape gut?
Nun, er hat gerade einen der unverzeihlichen Flüche benutzt und wir allen wissen, was das an einer Seele anrichtet, also bin ich weitab davon zu sagen er ist so süß und nett ist und ihn nur keiner versteht.
Aber vielleicht muss er auch gar nichts davon sein. Hier ist meine Theorie für Snape’s Benehmen im HBP, in einem langen (und hoffentlich nicht zu trockenen) Aufsatz mit viel Bezug auf geltendes Recht.

Eine lustige Sache ereignet sich auf dem Weg nach Hogwarts.
Ich war erstaunt über die ersten zwei Kapitel des HBP: sie müssen eine sehr spezielle Bedeutung haben, wenn es JKR für nötig erachtete, nicht weniger als 2 Kapitel hineinzuschreiben, die nicht aus Harry’s Sicht der Dinge passieren. Sie hat das erst einmal vorher, nämlich beim GoF, gemacht, wo es ihre Unbestechlichkeit als Geschichtenerzähler erforderte, ihren Lesern zu enthüllen, dass Voldemort, dessen gegenwärtiges Bild wir zuletzt in seiner flüchtigen Form im PS gesehen hatten, nicht mehr so flüchtig ist. Sie konnte die Friedhofszene nicht aus dem Boden schießen lassen ohne uns zu warnen und einen Fötus ?Toten? aus dem Nichts mit Wormtail erscheinen zu lassen. Das waren entscheidende Information, an denen sie uns teilhaben lassen musste, aber in die Harry nicht eingeweiht war. Es ist daher wert, einen sehr genauen Blick auf das zu werfen, was meiner Meinung nach eine der spannendsten Stellen des ganzen Buches ist - der Anfang!
“The other Minister” scheint mir eine Einleitung für die gesamten Bände sechs und sieben zu sein (-zwei Bücher, die, wie JKR bekannt gab, die zwei Hälften eines Mammut-Wälzers darstellen). Die ganze Situation mit Voldemort hat sich so verschärft, dass sogar die Muggel sie nicht mehr ignorieren können; und das Ende einer Zeit voll Unschuld wird gekennzeichnet von der Absetzung des ein wenig lächerlichen Cornelius Fudge, dem Mann mit dem limonen-grünen Bowler, und ersetzt durch den hard-liner Rufus Srimgeour, den Harry bezeichnenderweise mit Barty Crouch sen. vergleicht. Das zweite Kapitel ist dann der eigentliche Beginn von Harry Potter and the Half-Blood Prince und es enthält Enthüllung in der Art, wie wir sie im GoF Frank Bryce Kapitel erlebten. Dort findet man die Schlüssel zum Handlungsstrang des Buches.
Ach, Spinner’s End. Ihr werdet mir nicht glauben, wie höchst glücklich ich war, Snape in einem kleinen Vorstadt Haus im Schatten einer Baumwollmühle leben zu sehen. Tatsächlich (und das ist echt wahr!) war das die Stelle, sogar bevor das „Zaubertränkebuch für Fortgeschrittene“ überhaupt auftauchte, (die Beschreibung der Handschrift und zusätzlich der Bezoar bestätigten meinen Verdacht!), dass ich erriet, dass Snape der Half-Blood Prince des Titels ist. Wir hatten ja keinen Ahnung, in welcher Form der geheimnisvolle Prince während der Geschichte auftauchen würde und sobald Bella Lestrange sagte: „Er lebt hier? HIER?“ war meine erste Vermutung, dass dies die Heimat des Prinzen sein würde – eines Prinzen der Misthaufen! Und dann öffnete Snape die Tür!
Spinner’s End zeigt uns Snape in seiner natürlichen Umgebung, in einem angestammten Zuhause, weit entfernt davon, was die Fangemeinde ihm gerne zugedacht hätte. Aber es passte perfekt. Es ist ebenso eine Spur zu dem was kommen wird.


Erster Teil: Sevvie und Cissy
Severus Snape, Todesser und Ordensmitglied, Slytherin und Halb-Blut, erhält Besuch von Narcissa Malfoy, Frau und Mutter jeweils eines Todessers. Sie wird von ihrer Schwester Bellatrix begleitet, die sich selbst für LV’s vertrauenswürdigsten Günstling hält. Narcissa –so hübsch, so blond und so allein – ist verzweifelt. Ihr Mann Lucius ist im Gefängnis und ihr 16-jähriger Sohn, ihr Augapfel, ist für eine sehr gefährliche Aufgabe vorgesehen, die er ihrer Meinung nach nicht ausführen kann. : die Ermordung von AD, dem einzigen Zauberer, dessen magische Kraft der LV’s gleicht. Der Dark Lord, so denkt sie, glaubt gar nicht an Dracos Erfolg, sondern hat ihm den Auftrag nur zu dem Zweck erteilt, den Jungen umzubringen, wenn er versagt. Was soll Narcissa tun? Lucius im Gefängnis und nicht mehr in der Gunst; er kann ihren Sohn nicht mehr mit eigenen Händen beschützen und sein Name ist nichts mehr wert. Aber ein anderer DE hat den Platz in LV’s Gunst eingenommen: der schleimige SS. Snape ist ein Mitglied von DD’s Personal und ein sehr begabter Zauberer. Er wäre perfekt in zweierlei Hinsicht: über Draco zu wachen und die schmutzige Tat selbst auszuführen falls notwendig. Um ihren Sohn zu retten muss Narcissa Snape anflehen – er ist wirklich der Einzige, der ihr helfen kann!

SS ist ein sehr vorsichtiger Mann. Das muss er auch sein, wenn ihm sein Leben lieb ist. Sowohl AD als auch LV glauben ihn als Spion auf ihrer Seite, sodass er, um das Gleichgewicht zwischen beiden zu halten und glaubwürdig zu wirken, seine Worte und Taten stets abwägen und beiden zufrieden stellen muss. Als Narcissa in Spinner’s End bei Snape ankommt, ist dessen Situation als Diener zweier Herren wie folgt: er besitzt AD unbedingtes Vertrauen und LV hieß in willkommen in seinen Reihen. Trotzdem - LV hatte ihn im GoF bezeichnet als „den einen, der mich auf immer verlassen hat; er wird selbstverständlich getötet“ (bestätigt von JKR in einem Interview als für Snape zutreffend) – was einen sehr wundert, wenn man bedenkt, wie der Dunkel Lord Snape tatsächlich willkommen heißt als Snape auf seinen Stufen auftaucht; es war vielleicht nicht wirklich so angenehm wie Snape es in Gegenwart von Bella behauptete. LV, ist, soweit wir wissen nicht ganz so freundlich zu seinen Angestellten wie AD und es wäre absolut anzunehmen, dass Snape sich auf sehr dünnem Eis bewegt. Er ist eigentlich nur dadurch im Rang gestiegen, dass Malfoy’s letztes Unternehmen als totales und völliges Fiasko geendet ist und ein paar seiner Vertrauensleute auf Grund dessen ebenso aufgeflogen sind. Wenn LV wirklich auf Snape vertrauen würde, würde er dann PP, die Ratte, zu ihm schicken, nach Spinner’s End, um ihn an Türen zu belauschen? Snape kann schon behaupten, dass Wormtail ihm dient; in Wahrheit wird er in seinem eigenen Haus überwacht!

Bellatrix ist wild darauf aus, zu beweisen, dass Snape einen Ruf als öffentlicher Nicht-Bekenner hat. Wir haben das im OotP gesehen; offensichtlich macht er dasselbe bei den DE. Das ist, offen gesagt, der sinnvolle Weg für einen Spion; aber es bedeutet halt auch, dass die anderen es schwierig finden, ihm zu trauen. Als Narcissa zu ihm kommt und ihn um Schutz für ihren Sohn bittet, versucht sich Snape aus der Untiefe steuern mit einer flauen Antwort: „Ich werde es versuchen!“ Es ist genau, wie Bellatrix sagt, ein leeres Versprechen und Narcissa braucht mehr. Wenn Snape wirklich helfen will, warum soll er dann nicht einwilligen in ein „Unbrechbares Versprechen“?
Der “unbrechbare Schwur“ ist die Art von erzählerischer Maßnahme, welche den Leser von Märchen auf drohendes Unheil hinweist. Erinnern wir uns an „Die schöne und das Biest“, an „Rumpelstilzchen“ und viele andere Geschichten, in denen ein Mann oder eine Frau aus einer Gefahrensituation gerettet wird und als Gegenleistung wird eine unklare Belohnung gefordert in ungefähr der Formulierung „Gib mir das erste, was Du siehst wenn du nach Hause kommst!“ Diese Leute erwarten immer als „erstes Ding“ ihren Hund oder etwas anderes zu sehen, das sie teilen würden, aber stets ist es ihr eigenes Kind oder jemand/etwas so Wertvolles, dass sie lieber die ihnen ursprünglich angebotene Hilfe ausgeschlagen hätten als das wertvolle Teil oder Person als Bezahlung hergeben zu müssen. (King Arthur, um ein anderes Beispiel zu nennen, hat die unheimliche Angewohnheit seinen Helfern „alles was sie möchten“ anzubieten, wobei er immer davon ausgeht, dass alle Geld wollen! Uff!)
Der “unbrechbare Schwur”, den Narcissa von Snape verlangt zu schwören, ist ein Spruch der den „Gebundenen“ tötet, wenn er sein Versprechen bricht. Ein schlauer und vorsichtiger Mann wie Snape sollte (und man erwartet, dass er es so macht!) die Endgültigkeit und die große Gefahr eines solchen Schrittes erkennen! Die sinnvollste Antwort auf Narcissa’s Anfrage sollte „Nein!“ sein. Aber Snape sagt “Ja!”
Etwas wie einem “unbrechbaren Schwur” zuzustimmen scheint unglaublich naiv – das ist eine Bedrohung wie eine Nagini-große Schlange im Gras! Und wie schnell sie das tatsächlich wird! Narcissa zwingt Snape schlauerweise eine dritte Bedingung auf: die Mission auszuführen, sollte Draco scheitern! Und um mal ehrlich zu sein; wenn sie das nicht mit eingeschlossen hätte, was wäre dann letztendliche der Vorteil von Snapes versprochenem Schutz gewesen? Sein Versagen bei der Aufgabe würde Dracos Tod auf jeden Fall bedeuten!
Ich muss zugeben, es ist vielleicht ein bißchen unfair, Snape naiv zu nennen. Ich glaube nicht, dass er das ist. Er ist nur so, dass er es sich gestattet hat, sich von den zugegebener weise wunderbar vereinten Kräften der Black Schwestern verführen zu lassen, was bei *mir* nicht funktioniert hätte. Ich bin unempfindlich gegenüber weiblichem Charme!
Snape und Bella mögen einander offensichtlich nicht und trotzdem erfolgt eine Verführung: Sie schmeichelt ihm soweit, dass er einen Fehler macht. Bella misstraut Snape und beide wissen, dass sein Anspruch auf LV’s Vertrauen teilweise ein poker-face Bluff ist. Bella mag etwas von ihrer früheren Stellung nach dem Zaubereiministerium s Debakel verloren haben, aber man kann sich vorstellen, dass ihre (fanatisch loyale) Meinung bei LV nach wie vor etwas zählt und als Feind ist sie nicht zu verachten. Sie von seiner Loyalität zu überzeugen ist nicht nur eine Geste für Snape. Einen ernsthaften magischen Eid zu schwören, um Draco’s Attentäter-Mission zu einen erfolgreichen Ende zu führen, wird sicherlich viel dazu beitragen, ihre Zweifel zu ?verringern? und das ist schon ein wichtiges Argument für dieses Ritual.
Wie auch immer, der zwingendste Grund kommt nicht von Bella, sondern von ihrer Schwester, deren Tränen frei fließen, die Snape’s Kleidung packt, seine Hände hält und sich selbst vor seine Füße wirft. Sie streichelt sein Ego „DU kannst es schaffen!“ sagt sie, „DU bist der Liebling von LV!“ „DU bist Draco’s Lieblingslehrer!“, “Du wirst Erfolg haben!” Alles ziemlich offensichtlich für einen kritischen Beobachter – aber sie trifft einen empfindlichen Nerv bei Snape. Betrachtet man, WER sie ist, WAS sie ist, WEN sie anfleht! Narcissa Black Malfoy, eine elegante, wunderschöne, upper-class Reinblüterin ist bei einem “Muggle Misthaufen” aufgetaucht, um demütig die Hilfe eines hässlichen, frustrierten und ungeliebten Sohnes eines Webers zu erbitten – eines Halb-Blut Zauberers, der nach Anerkennung bettelt, dessen einziger rührender Anspruch auf Adel im Klang des Namens seiner Mutter liegt, der sorgfältig alle Zeichen seiner Herkunft aus seiner Sprache und seiner Kleidung gelöscht hat, aber irgendwie nie die Akzeptanz und Bewunderung erfahren hat, die ihm gebührt hätte. Wenn Narcissa ihn immer schon mit Severus angesprochen hat, hat vielleicht nie die Notwendigkeit bestanden, ihm das Vorrecht zuzugestehen, ein „Mr. Snape“ zu sein. Kein Zweifel, ein Teil seines Verstandes sagt ihm, dass er sich auf gefährlichem Terrain bewegt (beachtet nur sein Unbehagen beim Anblick ihrer Tränen). Aber seine Eitelkeit und sein Stolz senden so deutliche Signale, zu stark für einen Mann in seiner schwachen Position, um zu widerstehen. Snape genießt zutiefst seine Macht über „Pretty Cissy“. Er sagt „ja“, nicht aus Herzensgüte, sondern in seinem Moment des Triumphes, als er alles zu haben glaubt, was er immer wünschte, aber nie erreichen konnte. Er ist an einem Punkt angekommen, an dem er eine reinblütige, adlige Schönheit vom Boden aufsammeln kann, wo sie im Dreck vor ihm kniet. Dumm, dumm, dumm! Die Falle schnappt zu und Narcissa hat ihn da, wo sie ihn haben will: auf SEINEN Knien und felsenfest verbunden durch einen mächtigen Zauber. Als sie in die dritte Klausel gleitet, ist es für Snape zu spät: er kann nur noch zucken und ertragen. Er ist dazu gezwungen, sich dreimal zu verurteilen!



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sod er zweite teil kommt der Übersicht halbe in einem neuen Post zwinkern

by ly




Beitrag vom 22.07.2006 - 16:13
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Lyra Vienna McKinnon ist offline Lyra Vienna McKinnon  
686 Beiträge - Hippogreif
2. Teil: Schwarzer Magier – weißer Magier – oder DD fataler Fehler
Sobald Narcissa sich selbst, ihre Tränen, ihr Parfüm und ihre Erziehung aus Snape’s Hütte abgezogen hat, folgte vielleicht eine Szene, von der wir nicht das zweifelhafte Vergnügen hatten sie zu bezeugen – eine, in der Snape seinen alten Trick, vielleicht oder vielleicht auch nicht, angewandt haben könnte, die bemerkenswerten Unzüchtigkeiten zu eliminieren, die JKR’s Herausgeber bereits bei seiner „Schlimmsten Erinnerung“ gelöscht haben. Er wurde überlistet und er weiß das. Obwohl er ursprünglich nicht zustimmen wollte, wurde er zauberhafterweise dazu verpflichtet, AD zu töten. Mann oh Mann, er steckt bis zum Hals in…….- ihr wisst, was!
Es gibt keinen Weg, wie er sich aus diesem Schlamassel befreien kann. Von dem Zeitpunkt an geht es entweder um sein oder DD’s Leben. Das ist jetzt der Punkt, an dem sich meine Schlussfolgerungen von denen unterscheiden, die ich bis jetzt gelesen habe. Die „Snape-Entschuldiger“ deren Theorien die ich las, schließen, dass er nach dem katastrophalen Schwur direkt zu DD eilte, um ihn von dem was geschehen ist, zu informieren. Das glaube ich nicht. Ich denke, Snape sagte DD nicht die ganze Wahrheit von dem, was sich in der Nacht ereignet hat – weil er sich das nicht traut. Er schämt sich, dass er wie ein Anfänger übertölpelt wurde. Er hat einen grundlegenden Fehler begangen; und wo im Verlauf haben wir jemals einen Snape erlebt, der Fehler zugibt??? DD – der schon, Sirius – auch, Remus –ebenfalls, Snape? Niemals! Er begeht Fehler und er weiß das auch, aber er gibt sie nicht zu. Er versucht, seine Problem selbst, und in aller Stille zu lösen. Also macht das, was er kann: Er erzählt nur die Hälfte der Wahrheit! Er informiert DD über das geplante Attentat, und die Tatsache, dass er einen Schwur geleistet hat, um Draco zu beschützen, aber er erwähnt nie seine wahre Verpflichtung. Nur er, Narciss, Bella (und Peter?) wissen davon.
Harry belauscht, wie Snape zu Draco sagt, dass er einen “unbrechbaren Schwur” abgelegt hat, um ihn *zu schützen*. Das wiederholt Harry bei DD, der das ja schon von Snape weiß und deshalb nicht beunruhigt darüber ist. Als er sagte, er wüsste das besser als Harry, bezieht er sich auf die Tatsache, dass er sowohl von Draco’s Bestimmung als auch von Snape’s Zusammenarbeit bereits weiß. Aber was beide nicht wissen ist Snape’s echt prekäre Lage.
Der Wortwechsel, den Hagrid mitkriegt, ist, meiner Meinung nach eine Folge des unglaublichen Druckes, dem Snape ausgesetzt ist und von dem er sich, in seiner Eitelkeit, nicht durch ein Eingeständnis entlasten kann. Das Widerstreben, welches aus seinen Worten herauszuhören ist, ist nicht das, was Harry darin sieht, nämlich ein Zeichen von Treue zu LV; denn das wäre auch zu dumm, bei einem Mann an diesem Punkt seines ?Austrittes?. aber ebenso wenig, das muss ich leider sagen, glaube ich, dass es sich dabei um irgendein Bedauern handelt, sollte er DD töten müssen, wenn es notwendig wäre. Snape hat sich in die Ecke manövriert auf Grund seiner eigenen Schwäche und beginnt, als Folge davon, sich widerspenstig zu verhalten. Hagrid berichtet, dass er sagte, „DD nehme zu viel als gegeben“ an - und tatsächlich macht das DD auch. Es nicht Snape’s Loyalität, die in Frage steht, es ist seine Charakterstärke.
Die Unterhaltung findet statt, nachdem Ron vergiftet wurde. Snape muss handeln: Draco’s verzweifelte Mordversuche gefährden nicht nur willkürlich Schüler; sie könnten ebenso die Schließung Hogwarts zur Folge haben. Hagrid hört, wie DD Snape befiehlt, Slytherin House – und da vor allem Malfoy, Grabbe und Goyle – unter eine engere Überwachung zu stellen und als Massnahme diesem ?lockeren Treiben? ein Ende zu setzen. Aber Snape kann Dracos Versuche nicht beenden. Er hat geschworen, sie eher noch zu unterstützen. Das Beste, was er machen kann, ohne sein eigenes Leben zu gefährden, ist, dass er Crabbe und Goyle zu Strafarbeiten verdonnert. Wenn DD den vollen Wortlaut des Schwures wüsste, würde er auch das Unmögliche von Snape verlangen? Ich denke, er überhaupt keine Ahnung über das Ausmaß dessen, zu was sich Snape verpflichtet hat.
DD hat, wie JKR das in ihrem letzten Interview erwähnte, keinen Gleichgestellten, keinen Vertrauten. Keiner hat seinen Wissensstand. Aber DD größter Fehler ist, dass er das nicht sieht. Dadurch, dass er vergeben und vergessen kann, meint er, Harry und Snape könnten das auch. Weil er keine Angst vor dem Tod hat, meint er, andere hätten ebenfalls keine. Weil er immer das Gute in den Menschen sieht, meint er, das wäre die natürlichste Sache und offensichtlich für jedermann. Weil er bereit ist, sich zu opfern, muss Snape das auch sein! Aber Snape ist nicht, wie DD, „ein großer Mann“! Er ist keiner, aus dem Helden gestrickt werden! Er ist gescheit, sicherlich, aber was Persönlichkeit angeht, ist er klein, unbedeutend und schwach. Snape ist einfach „zu menschlich“ und ich nehme an, er weiß das. Aber er kann es DD nicht erklären, dieser großartige alte Mann würde es nicht verstehen und Snape hasst es, ihn zu enttäuschen. Das ist das tragische in der Beziehung zwischen DD und Snape. Snapes Verstand würde ihn zu wahrer Größe befähigen, aber der Rest von ihm nicht, und DD verlangt ständig alles von ihm, freundlich im Beginn, und bestimmt, wenn Freundlichkeit nicht das erwartete Resultat zeigt. Schaut nur mal, wie er Harry – zugegebener maßen sehr höflich und ohne die Stimme zu heben -. drangsaliert, als dieser daran scheitert die Erinnerung von Slughorn zu bekommen im Kapitel „LV’s Ansinnen“. Das ist Harry’s erste Erfahrung mit dem, was es heißt unter DD’s Fuchtel zu arbeiten, Snape steht unter diesem Druck schon seit LV’s Auferstehung!
Da gibt es Anforderungen, die Snape wirklich gut erfüllt, so wie die Erforschung, Bearbeitung und der Kampf gegen die schwarzen Künste. Er ist ebenso ein guter Heiler – dadurch dass er Zaubertränke beherrscht, kennt er auch deren Gegenmittel. Man kann sich darauf verlassen, dass er die Hilfe eines Experten in bestimmten Situationen leistet, die er beherrscht. Als DD von seiner ersten Horcrux Jagd zurückkehrt, unter dem Fluch von Marvolo`s Ring leidend und zu schwach, sich selber zu heilen, rettet ihm Snape das Leben. DD vertraut darauf, dass Snape diese Hilfsaktion so oft wiederholt, wie sie notwendig sein sollte. Ich glaube NICHT an einen vorherigen Plan, der den Tod DD aufführen bzw. beinhalten sollte, einfach deswegen, weil ich keinen Sinn darin sehen würde. Es kann sich natürlich in Buch sieben herausstellen, dass der Auslöser irgendeine Verwünschung war, aber ich finde es kaum glaubhaft, dass DD einen Unverzeihlichen Fluch jemandem befehlen sollte, wo er doch weiß, wie das die Seele des Aussprechenden zerstört.
Die Schlussfolgerung meiner Vermutungen münden in folgendes Scenario der schicksalhaften Nacht:
DD geht auf Horcrux Jagd mit Harry, in der festen Erwartung, eine ebensolche Verletzung zu erleiden wie beim ersten Mal mit dem Ring; aber er zählt darauf, wiederum von seinem Dunklen-Künst- Fachmann geheilt zu werden, der ihn das vorherige Mal gerettet hat. Er wird also Harry zu Snape schicken, wenn sie wieder in Hogwarts sind!
Allerdings, als er in Hogwarts ankommt, vergiftet, geschwächt und schlecht beisammen, ereignen sich ein paar ganz unerwartete Dinge: Draco, der argwöhnt, sein Lehrer (und jetziger Rivale) will seinen Ruhm stehlen, hat auf eigene Initiative und ohne Wissen von Snape DE in die Schule gelotst und eine Schlacht ist im Gange. DD friert Harry ein, um Schaden von ihm, aus den Händen Malfoy’s und den erwachsenen DE, abzuwenden; aber das bedeutet, dass ihm wertvolle Zeit verloren geht, denn wer wird nun Snape alarmieren? McGonagall sendet Flitwick, der nichts von DD’s Rückkehr weiß und meinte es würde sich nur um die DE handeln, und überlässt es Snape herauszufinden, wo DD ist – weil er ja nicht da ist, um mit den anderen zu kämpfen; seine Aufgabe ist es, dem Headmaster zu helfen. Als Snape DD endlich erreicht, befindet sich der alte Mann am Rande des Todes und umringt von DE, begierig zu treten. Und um die Sache noch schlimmer zu mache: Draco Malfoy steht auch dort. Also ist die Szenerie gänzlich vorbereitet auf die Ausführung von DD’s Ermordung. Snape sitzt in der Falle.
Was kann Snape machen? Er wußte ja nichts von den DE, die nun vier sehr unwillkommene Zeugen abgeben. Es ist weder Zeit noch Gelegenheit, DD zu heilen und es gibt diese unselige Plage, den „unbrechbaren Schwur“. Snape überlegt blitzschenll und sieht zwei Möglichkeiten:

1)Er erklärt öffentlich seine Treue zu Dumbledore. Das würde bedeuten, er müsste den Kampf gegen vier bewanderte DE, und zusätzlich Draco, aufnehmen. Angenommen er würde sie besiegen können,
- wäre Dracos Mission gescheitert und LV würde das Gör als Bestrafung ermorden
- würde Snape ebenfalls sterben, weil er sich nicht an seinen Schwur gehalten hat
- gäbe es keine Möglichkeit, DD zu retten, dessen Vergiftung schon zu weit fortgeschritten ist, um noch mit einer Heilung zu beginnen und wer sollte das auch machen, wenn Snape tot ist?

Endeffekt: Der Orden hat seinen Anführer UND seinen Spion verloren und ein junges Leben wird zerstört in einem sinnlosen Kampf. Aber wenigstens wird dann Harry restlos davon überzeugt sein, dass Snape - seine Seele ruhe in Frieden – immer noch auf der Seite der Engel stand!!!

2) Er tötet DD. Das bedeutet, dass
- er Draco’s Leben schützt, weil der Auftrag erfolgreich zu Ende geführt wurde, wenn auch nicht von Draco und dem dunkle Lord wird das nicht missfallen. Und zusätzlich wird Draco nicht schon mit 17 zum Mörder.
- er sein eigenes leben rettet, weil er seinen Schwur erfüllt hat
- er höchst überzeugend sein Amt als Spion weiter behalten wird.

Endergbnis: Durch die Opferung des Lebens eines sterbenden, 150-Jahre alten Zauberers rettet er das Leben eines 16-jährigen (und erkauft ihm so die Zeit, alles noch mal zu überdenken), sein eigenes Leben und sichert eines der bedeutendsten Pfänder des Ordens im Kampf gegen den dunklen Lord. Der Nachteil an der Sache ist, dass niemand ihm mehr trauen wird. Aber bei genauer Beurteilung der Reaktion der Leute, hat ihm außer Hagrid und DD sowieso nie jemand getraut.
Snape ist ein Slytherin, der zuerst seinen eigenen Hals rettet. Seine Zwickmühle ist so schlimm, dass er nicht entkommen kann ohne irgendeinen Verlust. Snape, der eher berechnend und rational als heldenhaft ist, wählt einen Weg, der seiner Meinung nach, - obwohl kaum eine ?Sieg? Situation – das kleinere Übel ist. Es ist eine unmoralische Entscheidung, die, obwohl schrecklich, getroffen werden muss und, ich wage zu behaupten, sich als größter Vorteil für Harry und den Orden in Band 7 herausstellen wird.

Der Blick, den Snape und DD in der Schlacht austauschen, ist für mich der ergreifenste Moment des ganzen HBP. Wenn meine Vermutungen richtig sind und Snape den dritten Teil des UV vor DD geheim gehalten hat, dann sind diese paar Sekunden noch herzzerreißender als ich sie beim ersten Mal empfunden habe. Als DD flüstert „Severus… bitte…!“ fleht er nicht um sein Leben, denn er hat keine Angst vor dem Sterben. Auch bittet er nicht Snape, ihn zu töten, wie es ausgemacht war, denn so eine Vereinbarung gibt es nicht. Was er sagen will, ist Folgendes: „bitte, sag mir jetzt nicht, dass ich mich die ganze Zeit in Dir getäuscht habe – dass ich Dir vertraute, obwohl Du meines Vertrauens nicht würdig warst – dass ich Dich gegen die anderen verteidigt habe, obwohl sie Recht hatten mit ihren Vermutungen.“ Snapes Ekel ist das Resultat seines verletzten Stolzes, als er erkennt, dass sogar DD seine Treue in dem Augenblick anzweifelt. Kein Zweifel, dass wird ihm geholfen haben, den Todesfluch zu sprechen!

DD’s Tod ist das bedauernswerte Ergebnis einer Reihe von Umständen – Draco’s Bemühungen verursachten es sicherlich, aber Snape’s dummerweise angenommener UV ist mindestens gleich wichtig. Da gab es – zum ersten – keine arglistige Tötungsabsicht von Snape und das, was er verbrochen hat, kann man sagen, war wahrscheinlich sein schlimmstes Verbrechen. Beide. er und DD, wurden Opfer seiner menschlichen Schwäche, seinem Mangel an Charakter in Verbindung mit seiner Verletzlichkeit auf Grund seines sozialen und intellektuellen Hintergrundes, Kindheitsereignisse n und schlechten Entscheidungen n der Vergangenheit. DD Vertrauen war also gerechtfertigt, aber er hat Snapes Möglichkeiten überschätzt.
Severus Snape wird im 7. Buch nicht auf der Seite des Dunkeln Lords stehen. Er hat DD nicht ermordet, weil er das so wollte, sondern weil er es für notwendig erachtet hat. Er ist darauf nicht stolz und es macht ihm kein Vergnügen – genau das Gegenteil. Er persönlich hat seinen einzigen Verbündeten vernichtet. LV kann DD in Snapes Leben nicht ersetzen: dafür empfindet er zu wenig Zuneigung und zu wenig Neigung zu teilen – sei es nun Wissen oder Macht. Er ist zu wankelmütig, um irgendein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, und zu tyrannisch, um Freiheit zu gewähren, Snape wird dabei helfen, ihn zu vernichten, und wenn er nur leidenschaftlich an seinem eigenen Leben hängt! Aber, ich fürchte, trotz seiner wesentlichen Treue zu DD, ist es höchst unwahrscheinlich, dass er 7 überlebt – die Logik der Geschichte wird seinen Ableben verlangen für das Töten dessen, was er geliebt hat!
***



Nicht nur dieser Aufsatz hat mich von Snapes "UNschuld" (er is kein Unschuldslammm) überzeugt sondern auch die Tatsache das er in Spinnersend gelogen hat.

Kennt ihr die Theorie schon?^^

by ly




Beitrag vom 22.07.2006 - 16:15
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Philomena B. Woolsock ist offline Philomena B. Woolsock  
1203 Beiträge - Einhorn
Philomena B. Woolsock`s alternatives Ego
also ich hab etz den Beitrag von Lyra net ganz gelesen, war mir zu lang und ich war zu faul^^

Ich denk mal, dass Draco am Schluss doch dann gut wird und Harry retten wird, oder so was ähnliches (mir wärs natürlich lieber wenn er ihn sterben lassen würde lachend)
Hoffentlich stirbt Ron net...abba wenn die schachbretttheorie (drei t^^) stimmt....wär sehr schade :-(




Beitrag vom 22.07.2006 - 22:09
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Prof. Hermione Horrible ist offline Prof. Hermione Horrible  
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Ne, also Lyras Text hab ich jetzt überhaupt net gelesen, war mir einfach zu lang (und ich will jetzt Sims spielen ^^) xD Ich war die ganze Zeit über, bis Snape eben Dumbledore getötet hat, auch von seiner Unschuld überzeugt, weil ich Hermione geglaubt hab. Als es dann aber zu dem Mord kam, war ich unglaublich sauer auf Snape...grmbl. Hmpf. Und wütend. Sehr wütend. *mit Zauberstab rumfuchtel*



Prof. Hermione Horrible
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Beitrag vom 23.07.2006 - 12:09
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Lyra Vienna McKinnon ist offline Lyra Vienna McKinnon  
686 Beiträge - Hippogreif
Man dann lest doch den Text ich hab ihn doch dafür reingestellt das ihr Snapes Verhalten nachempfinden könnt und wenn ich sage das das ein guter Text ist den es sich zu lesen lohnt dann ist er es auch ich hab ihn mittlerweile mindestens 5mal gelesen^^

Druckt ihn euch doch aus oder sonst was^^

by ly




Beitrag vom 23.07.2006 - 12:38
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