Endlosgeschichte: Schniefelus (Seite 3)

von Jason Blay, 22.01.2017

...sondern James. Hinter ihm standen Sirius Black, Remus Lupin, Wurmschwanz und Lili. „Oh Nein", dachte ich und drehte mich in meinem Krankenbett um. Warum musste ausgerechnet James kommen, auf seine Sticheleien hatte ich nun mal gar keine Lust.
„Schniefelus", fuhr Sirius mich an, „willst du James nicht die Füße küssen?“ – „Niemals!“ Ich spuckte diese Worte geradezu aus. Plötzlich kam Madam Pomfrey und fragte James giftig: „Warum störst du meinen Patienten?“ – „Ich wollte ihm nur dies vorbei bringen", sagte er und wühlte in seiner Tasche herum. Währenddessen fragte ich Lili was sie eigentlich hier mache. Sie blickte auf den Boden und ich hatte das starke und beißende Gefühl, dass sie mir etwas verschwieg...




von Ebony Lancaster, 23.01.2017

… ich sah ihr an, dass sie nicht glücklich darüber war, mich in diesem Zustand zu sehen. Zumindest hoffte ich, ihre Miene richtig zu deuten. So ganz kann sie unsere Freundschaft nicht vergessen haben, Potter und Black waren also nicht so erfolgreich wie sie dachten damit, einen Keil zwischen uns zu treiben. Dennoch hielt Lily sich zurück und sagte nichts, während ihre neuen Freunde sich an meinem Anblick ergötzen. James wühlte weiter in seiner Tasche während Madam Pomfrey ungeduldig auf eine Erklärung ihres Besuches wartete. „Mr. Potter, was dauert das denn so lange?!“, nörgelte sie.

„Tut mir Leid Madam Pomfrey, mir muss mein Present wohl aus der Umhangtasche gefallen sein!“ Potter lächelte die Krankenschwester verlegen an. „Wir möchten Ihnen keine Umstände bereiten und vor allem, dass Schnie- …. Snape schnell wieder auf den Beinen ist!“ – „Ach, schon gut, schon gut! Gehen Sie nun aber!“, sanft schob sie die fünf zur Tür.
Lily blickte beim Gehen über die Schulter und lächelte mich entschuldigend an. Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich wäre, mich noch miserabler zu fühlen, als ich es zuvor schon tat…




von Magnolia Plivea, 12.02.2017

...und trotzdem fragte ich mich, um was für ein Present es sich handelte, von dem James sprach. Ob es wohl eine nette Geste sein sollte? Ich glaubte zwar eher nicht daran, aber manchmal können sich Menschen ja auch ändern. Madam Pomfrey warf einen besorgten Blick auf mich und fragte, ob alles ok sei. Ich nickte und wollte wissen, wann ich die Ganzkörperklammer denn endlich loswerden würde. „Nun Mister Snape, das wird noch eine ganze Weile dauern, fürchte ich. Sie werden noch einmal den Trank trinken müssen." Ich unterbrach sie und schaute sie entsetzt an. „Nochmal?", sagte ich und meine Stimme erstarb augenblicklich. Erneut musterte die Krankenschwester mich, ehe sie sich bückte, um etwas aufzuheben, dass anscheinend auf dem Boden lag und jemand dort verloren haben musste...





(Fortsetzung von Madeleine Wesars Abschnitt am 06.12.2016, auf Seite 2, aufgrund inhaltlicher Unstimmigkeiten in den vorherigen Beiträgen)

von Paige Briain, 17.04.2017

...,,wie willst du es dann mit uns, geschweige denn dem dunklen Lord aufnehmen?" Ihr schrilles Lachen hallte durch meine Ohren. Was sollte ich jetzt bloß machen? Ich lag, durch die Ganzkörperklammer, wie auf einem Silbertablett direkt vor ihr. Und wie konnte sie von dem Buch erfahren haben? Hatte sich das alles schon in Hogwarts rumgesprochen? Nein, das konnte nicht sein. Die Professoren hielten diese Informationen unter Verschluss.
Mit einem Schlag wurde es mir bewusst. Lucius wusste von dem Buch. Ich war so naiv zu glauben, ich könnte mich ihm anvertrauen. Mir stockte der Atem als ich meine Gedanken noch weiter schweifen ließ. „Voldemort?!“, hauchte ich entsetzt und sah Bellatrix' Augen zornig aufleuchten. Dabei umspielte ein sardonisches Lächeln ihre Lippen.
Sie beugte sich, ihren Zauberstab auf mich gerichtet, zu mir herunter. Ihr Gesicht berührte beinahe das Meine. „Wage es ja nicht den Namen des dunklen Lords in den Mund zu nehmen!", fauchte sie mir entgegen.
Konnte es wirklich sein? War dieses Buch auf Voldemorts ausdrücklichen Befehl hier gelandet? Aber warum habe ich es dann finden sollen?
„Was habt ihr vor?", fragte ich mit zitternder Stimme. ...




von Kathy Hernandez, 10.01.2018

... Bellatrix grinste gemein und machte gerade den Mund auf, um etwas zu erwidern, als plötzlich abermals der Vorhang zur Seite gerissen wurde und Bellatrix unauffällig ihren Zauberstab unter die Decke schob, sich umdrehte und in das verwunderte Gesicht von Madame Pomfrey blickte. „Sie sollten sich nicht unerlaubt hier aufhalten, Miss Lestrange. Verschwinden Sie lieber von hier, und kommen Sie Mister Snape nicht zu Nahe. Es ist im Moment zu gefährlich.", die Krankenschwester schaute besorgt von einem zum anderem, bevor sie nachdenklich weitersprach. „Es ist im Moment zu gefährlich." Bellatrix rührte sich nicht von der Stelle. Madame Pomfrey schaute die Schülerin nachdenklich an. „Wenn mich nicht alles täuscht beginnt in...", ihr Blick wanderte zur Armbanduhr, „sieben Minuten der Unterricht. Sie wollen doch nicht zu spät zu Verwandlung kommen, oder?" Ich musste unwillkürlich grinsen. Eine Verwandlungsstunde ohne Zauberstab könnte lustig werden, aber ich schwieg lieber. Bellatrix stieß nur ein verächtliches "Pah" aus und...




von Larien Gruenblatt, 08.04.2018

...erhob sich, den Zauberstab unter der Decke liegen lassend, bevor sie sich auf der Stelle umdrehte und den Krankenflügel verließ. Ich grinste innerlich über diesen kurzzeitigen Sieg und was die McGonagall ihr wohl erzählen würde, wenn sie ohne ihren Zauberstab zum Unterricht kam. Das geschah der doch ganz recht. „Mister Snape, es ist auch in Ihrem Interesse. Schicken Sie ihre Freunde künftig weg, wenn Sie nicht wollen, dass diesen etwas passiert. Oder wollen Sie etwa, dass diese auch hier landen?“ sprach die Krankenschwester streng zu mir. Ich seufzte und nickte. „Natürlich, Mamdam Pomfrey. Ich werde meine Freunde künftig weg schicken.“ antwortete ich nur. Es hätte doch ohnehin keinen Sinn ihr zu erzählen, was hier gerade wirklich vorgefallen war. Auch wenn ich der Frau grade Dankbar war, dass sie aufgetaucht war, so hatte sie doch Bellatrix aufgehalten. Wer weiß was diese sonst jetzt getan hatte. Vorerst sollte ich für die nächsten Stunde sicher sein. Aber dennoch hatte diese Frau doch einfach keine Ahnung was hier grad vor sich ging. Madam Pomfrey nickte kurz. „Gut Mister Snape, ich komm gleich wieder.“ dann zog sie die Vorhänge wieder zurück und verschwand.




von Alexandra Twain, 11.04.2018

Wieder alleine fasste ich unter die Decke und holte den Zauberstab hervor, denn die ach so clevere Bellatrix hier vergessen hatte. Ich drehte ihn zwischen meinen Fingern interessiert hin und her und ließ meinen Kopf arbeiten. Es würde nicht lange dauern, bis Bellatrix auffallen würde, dass sie unbewaffnet war. Die einzige Frage, die ich mir stellte war, ob sie nach dem Verwandlungsunterricht vorbeikommen würde, oder demnächst gleich. Wie ich dieses furchtbare Weibsstück einschätzte, würde sie McGonagall irgendwas auftischen und in den nächsten Minuten wieder bei mir auftauchen. Bevor ich diesen Gedanken weiterführen konnte, wurde auch schon erneut der Vorhang beiseite gezogen und ich blickte in bekannte Augen.




von Kyralia Lonmar, 12.04.2018

Doch es waren nicht die kalten Augen von Bellatrix, sondern die warmen und besorgt schauenden von Madam Pomfrey. Ich hatte gar nicht so schnell wieder mit ihr gerechnet, und doch war ich sehr froh, dass es sie war.
„Ich muss gleich noch einmal weg und weiß nicht, wie lange es dauern wird. Daher habe ich hier etwas zu essen für dich, immerhin hört man deinen Magen noch am anderen Ende des Raums“, zwinkerte sie mir zu und legte ein komplett gefülltes Tablett auf dem kleinen Tisch neben meinem Bett ab. Entgegen meiner Erwartung hatte mir die Begegnung mit Bellatrix nicht meinen Appetit verdorben, so dass ich dankbar auf die ganzen Leckereien schaute. Wie schön doch etwas Normalität in dem ganzen Chaos, das mein Leben gerade war, war.




von Alexandra Twain, 14.04.2018

Madam Pomfrey erlöste mich von meinem Zauber, damit ich essen konnte, mit den Worten: „Mr. Snape, bitte denken Sie daran, dass sie hier bleiben und der Bereich mit Schutzzaubern versehen ist. Man kann sie zwar besuchen, aber sie können den Bereich nicht verlassen. Denken Sie an ihre Mitschüler und Freunde, die Sie sicherlich nicht in Gefahr bringen wollen.“ Ich seufze und fühlte mich wie ein Gefangener und keiner konnte mir sagen, wie lange ich dieses noch ertragen musste. Was ist, wenn es gar keinen Gegenfluch gab? Das mit dem Trank war ja wohl auch ein riesiger Reinfall. Wobei mir Bellatrix Worte in den Sinn kamen und mir ein grinsen verkniff, denn nun habe ich ihren Zauberstab und endlich was gegen sie in der Hand, um an Informationen zu gelangen. Bevor Madam Pomfrey noch was bemerkte, nickte ich. „Danke, ich weiß das und ich werde mich bemühen."




von Kyralia Lonmar, 17.04.2018

Dann griff ich zu dem Besteck, um mich dem Essen zu widmen, immerhin wollte Madam Pomfrey bestimmt nicht stundenlang warten, um mir den Zauber erneut aufzuerlegen, auch wenn ich am liebsten meine Bewegungsfreiheit behalten hätte.
Die Hauselfen hatten sich wieder einmal selbst übertroffen. Neben einem super leckeren Käse-Sandwich hatten sie doch tatsächlich noch einen Schokoladenmuffin und Rührei auf das Tablett gezaubert und ich wusste kaum, wo ich anfangen sollte. Während ich mit dem Essen beschäftigt war, erzählte mir Madam Pomfrey, dass sie und Professor McGonagall gleich zum St. Mungos wollten, um zu erfahren, ob es etwas Neues über den Zustand von Professor Dumbledore gab.
Bei der Erwähnung des Professors überkam mich sogleich wieder das schlechte Gewissen und die Angst, was ich ihm wohl angetan hatte, daher wagte ich es gar nicht Madam Pomfrey zu fragen, ob sie mir nicht doch meine Bewegungsfreiheit lassen würde.




von Alexandra Twain, 18.04.2018




von Alexandra Twain, 19.04.2018

Am Ende entschied ich mich dagegen und bei den Gedanken an Professor Dumbledore verging mir beinahe der Appetit. Meine Augen verschleierten sich kurz und Traurigkeit überkam mich. Das spürte wohl auch Madam Pomfrey, denn sie legte mir beruhigend die Hand auf mein Bein und drückte es tröstend. „Keine Sorge, ich bin mir Sicher das die im St.Mungos genau wissen was sie tun. Und ehe wir uns versehen steht der Direktor wieder vor uns.“ Ein kleines Lächeln huschte über meine Lippen und ich hoffte inständig, dass sie Recht behalten würde. Diese Berührung tat wirklich gut und schenkte mir für einen kurzen Moment ein Gefühl der Geborgenheit. In diesem Moment wurde mir klar, dass dieser Fluch mich nur dann in Besitz nahm, wenn ich richtig Wütend bin, oder mich jemand verletzte.




von Larien Gruenblatt, 23.04.2018

Mit diesem Wissen wprde ich es dann natrlich wenigstens Teilweise Kontrollieren können, wenn ich dann natürlich auf meine Gefühlswelt würde aufpassen müssen. Kurz rang ich mit mir, ob ich diese Erkenntnis Mamdam Pomfrey mitteilen sollte oder nicht, doch ich entschied mich dafür, es vorerst noch nicht zu tun. Ich musste da selbst erst noch einmal darüber nachdenken. Also sprach ich kein Wort und versuchte zu essen, was mir allerdings immer noch sehr schwer fiel. Nach einer Weile, als ich den Versuch zu essen aufgegeben hatte, lies Madam Pomfrey dann auch das Tablett verschwinden. „Heute Abend werden Sie aber etwas mehr essen, mein Junge. So geht das nicht, ich kann es nicht riskieren, dass Sie jetzt auch noch unterernährt werden.“ Ich nickte nur stumm, das war in diesem Moment wirklich mein kleinstes Problem. Nachdem sich Madam Pomfrey dann erhoben hatte blickte Sie mich an. „Bitte legen Sie sich hin, Mister Snape, ich komme nicht umhin sie wieder ans Bett zu fesseln.“ Ich seufzte nur und tat wie mir geheißen. Das war natürlich klar gewesen. Nachdem ich also dann auch schon wieder Bewegungsunfähig im Bett lag, verschwand Madam Pomfrey und zog die Vorhänge zu meinem Bett wieder zu.




von Alexandra Twain, 25.04.2018

Wieder überkam mich dieses Gefühl der Einsamkeit und diese Stille um mich herum würde mich noch wahnsinnig machen. Dann spürte ich etwas an meiner Seite liegend, es war lang und ich umfasste es mit meiner Hand. Da viel es mir wieder ein, ich hatte doch noch Bellatrix Zauberstab und plötzlich überschlugen sich meine Gedanke. Ich könnte versuchen mich zu befreien und auf eigener Faust nach einer Lösung suchen gehen. Die wichtigste Frage hierbei war allerdings, ob mir der Zauberstab von nützen war, schließlich war es nicht meiner. Aber ich entschied mich dafür und fing an mich zu konzentrieren und meine Kraft zu sammeln, um den Gegenzauber bzw. den Aufhebungszauber zu sprechen.




von Larien Gruenblatt, 29.04.2018

Ich konzentrierte mich ganz genau auf mein Vorhaben und hoffte inständig dass es klappen würde. So schwang ich den Zauberstab, in so fern, wie es mir eben möglich war und sprach den Gegenzauber, der mich befreien würde. Als ich dies getan hatte, versuchte ich mich zu erheben und zu meiner größten Freude klappte dies dann auch tatsächlich. Das war wunderbar, jetzt würde ich also endlich dieses Bett und den Krankenflügel verlassen können. Und noch dazu hatte ich den Zauberstab von Bellatrix, na die würde Augen machen, wenn sie her kam und ich war mitsamt ihrem Zauberstab weg. Sollte sie mal zusehen wie sie den Rest des Tages klar kommt.
So sprang ich schnell vom Bett und wollte durch die Vorhänge, doch ich hatte doch glatt vergessen, dass auch hier noch ein Schutzzauber aktiv war, der mich genau daran hinderte. Ich konnte nicht durch die Vorhänge treten und war dennoch an dieses Bett gefesselt. Nundenn, wenigstens war ich nicht bewegungsunfähig. Ich grinste, da mir ein Gedanke kam. Niemand außer ich selbst wusste, dass ich mich befreit hatte, also legte ich mich zurück ins Bett.




von Alexandra Twain, 01.05.2018

Jetzt hieß es wieder einmal warten. Madam Pomfrey würde Sicherlich nicht so schnell wiederkommen. Aber auf einer Art war es gut, denn solange sie bei Dumbledore im St.Mungos war, würde sie mir nicht im Wege stehen. Ich wartete und tief in meinem inneren wusste ich auch, auf wem und zwar auf den Besitzer des Zauberstabes. Bellatrix würde mir helfen hier raus zu kommen, ob sie wollte oder nicht. Mit einem gemeinen grinsen verging die nächste Stunde und endlich bewegte sich etwas vor den Umhängen. Voller Erwartung wartete ich und mein Grinsen schwang um in Überraschung, als ich den Besucher erkannte. Denn es war Lily, nicht Bellatrix. „Lily, was machst du hier? Solltest du nicht im Unterricht sein?“




von Aaron Hawthorne, 20.05.2018

Lily schaute mich an. Ich starrte kurz zurück, schaute aber schnell wieder woanders hin. Lily antwortete erst nicht. Dann sagte sie: "Nein, ich habe gerade keinen Unterricht. Ich wollte nur mal kurz bei dir vorbeischauen. Gibt es etwas, was ich für dich tun kann?" Sie schaute mich weiterhin an. Mit einem gemeinen Grinsen sagte ich: "Ähm... Vielleicht könntest du Bellatrix holen. Ich habe noch etwas mit ihr zu besprechen." Lily nickte, drehte sich wieder um und verließ den Krankenflügel. Dann wartete ich eine lange Zeit. Doch Lily kam nicht zurück. War ihr etwas passiert? Aber ich konnte ja sowieso nichts unternehmen.




von Alexandra Twain, 01.07.2018




von Kathy Hernandez, 04.07.2018

Eine halbe Ewigkeit später vernahm ich Stimmen, die sich gedämpft irgendwo in einiger Entfernung unterhielten. Ich strengte mich an und versuchte mitzubekommen, was sie sprachen, doch sie sprachen zu leise, sodass ich kein einziges Wort verstehen konnte. Ich überlegte, ob mir ein Zauber einfiel, damit ich sie belauschen konnte, verwarf diese Idee aber wieder. Es könnte jeder sein, und wer weiß, ob eine der Personen gleich reinkommen würde, und mich aufrecht sitzend im Bett mit Zauberstab in der Hand wieder finden würde. Ich seufzte leise und überlegte wie viel Uhr es wohl sein mochte. Nachmittag? Abend? Nacht? "Wieso ist hier denn nirgends ein Fenster oder eine Uhr, auf die man schauen könnte?", grübelte ich, aber selbst das Fenster in dem Abteil, in dem ich lag, schien weggezaubert geworden zu sein. Plötzlich nahm ich Schritte wahr, die sich mir näherten.




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